Mit Geld geht Protz-Prinz Marcus von Anhalt (51) nicht gerade sparsam um, wie man auf seinen sozialen Kanälen beobachten kann. Da können anscheinend auch mal 100'000 Euro (117'000 Franken) in Vergessenheit geraten. So soll dem Adeligen durch Bezahlung erst vor kurzem wieder eingefallen sein, dass er Pamela Anderson (50) diesen Betrag vor fünf Jahren geliehen hat.
Wie «Bild» berichtet, soll von Anhalt nach seiner Teilnahme an «Promi Big Brother» seine Finanzen unter die Lupe genommen haben, worauf ihm das Darlehen wieder eingefallen ist. Mit der Hollywood-Beauty habe er eigentlich eine rasche Zurückzahlung abgemacht, gesehen habe er davon aber bis heute nichts. Grund genug für eine Klage.
«Dem Prinzen bleibt nur die Klage»
Der Anwalt des Prinzen, Patrick Rehkatsch (44), bestätigt: «Es stimmt, dass mein Mandant noch Geld von Frau Anderson bekommt. Die beiden kommunizieren derzeit nur über ihre Managements miteinander. Dem Prinzen bleibt daher auch nur der offizielle Weg über eine Klage.» Dies, nachdem alle Schritte, um das Geld zurückzubekommen, gescheitert wären: «Wir haben mehrfach, auch per Einschreiben an Frau Anderson direkt, versucht, das Geld zurückzubekommen. Leider vergeblich. Wir hoffen, dass die Sache rasch bereinigt werden kann.»
Der Prinz gibt sich mit seinem Statement weit weniger professionell. «Pamela Anderson muss die Kohle für mich ranschaffen!», fordert der Millionär. «Wenn sie das nicht auf die Reihe kriegt, kann ich ihr aber sicher ein paar Jobs vermitteln.» Autsch, das hat gesessen! Schliesslich machte der ehemalige Bordell-König sein Geld vor allem im Rotlichtviertel. (klm)