Der Kurznachrichtendienst Twitter verbietet Werbung des russischen Unternehmens Kaspersky. (Archivbild)
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Twitter verwies zudem auf Vorwürfe der US-Regierung, wonach Kaspersky gewisse Verbindungen zu russischen Geheimdiensten haben soll. Firmen-Co-Gründer Eugene Kaspersky erklärte, es sei gegen keinerlei Regeln verstossen worden. Er bat Twitter darum, die Werbesperre zu überdenken.
Nach Darstellung der Regierung in Washington kann die Software benutzt werden, um russische Spionage zu ermöglichen. Kaspersky Lab hat auch diese Vorwürfe zurückgewiesen.