Die Coronakrise hat in den USA zu einem massiven Einbruch beim Konsum geführt. (Archivbild)
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Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten sogar mit einem Minus von 34,1 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 5,0 Prozent im ersten Quartal.
Insbesondere der Konsum, eigentlich eine der tragenden Säulen der Wirtschaft, brach wegen der Kontaktbeschränkungen und Massnahmen zur sozialen Distanz im Frühjahr ein. Der private Verbrauch verringerte sich um 34,6 Prozent zum ersten Quartal.
Auch die Investitionen und das Aussenhandelsgeschäft litten massiv unter den Folgen der Pandemie, die angesichts einer hohen Zahl von Neuinfektionen in den USA noch nicht ausgestanden ist.
(SDA)