Das Wimbledon-Viertelfinal-Duell zwischen Roger Feder (37) und dem Japaner Kei Nishikori (29) gestern war eigentlich ein Traum für den japanischen Modekonzern Uniqlo. Denn beide Tennis-Grössen sind Uniqlo-Werbeträger.
Doch offenbar zieht der Schweizer Tennisspieler, der letztes Jahr als Werbeträger an Bord kam, nicht genug, um die Kette aus dem Tief zu bringen. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs (per Ende Mai) sank der operative Gewinn auf dem wichtigen Heimmarkt um 20 Prozent.
Federer kriegt 300 Millionen Dollar
In den USA und in Europa lagen die Umsätze deutlich unter den Erwartungen, wie Uniqlo am Donnerstag mitteilte.
Dabei zahlt Uniqlo dem prominenten Werbeträger kolportierte 300 Millionen US-Dollar für die nächsten 10 Jahre. (gnc)
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