Wer im Alter angenehm leben will, muss zusätzlich zur normalen Rente privat sparen. Wie viel genau, beleuchtet der «UBS International Pension Gap Index», der am Dienstag veröffentlicht wurde.
Für die Studie wurde eine fiktive 50-jährige, alleinstehende Frau herangezogen, die in einer Stadt lebt. Die Autoren untersuchten, wie viel diese Frau von ihrem Nettolohn in zwölf verschiedenen Metropolen jeweils auf die Seite legen müsste, um sich als Rentnerin zumindest einen einfachen Lebensstil leisten zu können. Das Ergebnis: In Zürich müsste sie am wenigsten von den weltweit untersuchten Städten sparen, nämlich elf Prozent ihres Lohns.
In Paris wären es dagegen 39, im kanadischen Toronto sogar 62 Prozent des Einkommens. In Tokio oder Hongkong müsste man theoretisch mehr zurücklegen, als man verdient.
Wer im Alter angenehm leben will, muss zusätzlich zur normalen Rente privat sparen. Wie viel genau, beleuchtet der «UBS International Pension Gap Index», der am Dienstag veröffentlicht wurde.
Für die Studie wurde eine fiktive 50-jährige, alleinstehende Frau herangezogen, die in einer Stadt lebt. Die Autoren untersuchten, wie viel diese Frau von ihrem Nettolohn in zwölf verschiedenen Metropolen jeweils auf die Seite legen müsste, um sich als Rentnerin zumindest einen einfachen Lebensstil leisten zu können. Das Ergebnis: In Zürich müsste sie am wenigsten von den weltweit untersuchten Städten sparen, nämlich elf Prozent ihres Lohns.
In Paris wären es dagegen 39, im kanadischen Toronto sogar 62 Prozent des Einkommens. In Tokio oder Hongkong müsste man theoretisch mehr zurücklegen, als man verdient.
In kaum zehn Minuten ist das Viac-Säule-3a-Konto auf dem Smartphone eingerichtet. Schon kann es losgehen. Es eilt, denn: «Wir wollen Junge animieren, möglichst früh für den Ruhestand vorzusorgen», sagt Daniel Peter (30).
Der Mitgründer von Viac, einem Luzerner Finanztechnologie-Start-up, glaubt nicht, dass seine Generation noch viel Geld aus AHV oder Pensionskasse beziehen wird. Seine Lösung ist komplett digital, die Gebühren tief: Bei einem Anlagehorizont von mehreren Jahrzehnten macht ein Prozent weniger sehr viel Geld aus. In zehn Tagen wurde bereits eine Summe von knapp einer Million Franken über die Viac-App angelegt. Christian Kolbe
In kaum zehn Minuten ist das Viac-Säule-3a-Konto auf dem Smartphone eingerichtet. Schon kann es losgehen. Es eilt, denn: «Wir wollen Junge animieren, möglichst früh für den Ruhestand vorzusorgen», sagt Daniel Peter (30).
Der Mitgründer von Viac, einem Luzerner Finanztechnologie-Start-up, glaubt nicht, dass seine Generation noch viel Geld aus AHV oder Pensionskasse beziehen wird. Seine Lösung ist komplett digital, die Gebühren tief: Bei einem Anlagehorizont von mehreren Jahrzehnten macht ein Prozent weniger sehr viel Geld aus. In zehn Tagen wurde bereits eine Summe von knapp einer Million Franken über die Viac-App angelegt. Christian Kolbe