Big Mac und Co. neu mit Eat.ch nach Hause bestellen
McDonald's weitet Lieferdienst auf weitere Städte aus

Demnächst lässt Jacques Mignault die Umsatz- und Besucherzahlen für das letzte Jahr veröffentlichen. Im Vorfeld gibt Chef von McDonald's Schweiz bereits Details zum Ausbau des Lieferservice bekannt.
Publiziert: 24.02.2020 um 12:03 Uhr
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Aktualisiert: 12.11.2020 um 10:18 Uhr
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Ein Velokurier von Eats.ch nimmt im Genfer McDonald's-Restaurant die Bestellung in Empfang.

Noch liegen die Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 unter Verschluss. Sie zeigen, ob der Fast-Food-Riese McDonald's in der Schweiz weiter wachsen konnte, wie viele Burger und Fritten die Kunden einverleibt haben.

Gute Nachrichten hat Schweiz-Chef Jacques Mignault (59) schon heute für seine Burger-Fans. McDonald's baut die Heimlieferung von Big Mac und Co aus. Per sofort kann man das Fast Food in zwölf grösseren Schweizer Städten zu sich nach Hause liefern lassen.

Dazu spannt die Burger-Kette mit dem Lieferdienst Eat.ch zusammen. Ergänzend zur Lieferplattform von Uber Eats, mit der McDonald's Schweiz dieses Angebot vor gut einem Jahr lancierte. Eat.ch bedient ab heute zuerst die Stadtgenfer.

Erst grosse, dann kleine Städte

«Der Ausbau in der Deutsch- und Westschweiz wird in den kommenden Wochen zunächst in den grösseren Städten erfolgen und später dann auch in kleineren Städten», heisst es in einer Mitteilung des Burger-Braters. Das Versprechen: Von der Bestellung via Plattform Eat.ch bis zur Lieferung soll es maximal 30 Minuten dauern.

Erschlossen von McDelivery sind bereits Basel, Zürich, Genf, Bern, Lausanne, Nyon, Crissier, Freiburg, Montreux, Morges, Renens, Granges-Paccot und Vevey.

Was am liebsten bestellt wird

Mignault: «McDelivery entspricht einem grossen Gästebedürfnis.» Die Nachfrage nach Essenslieferungen steige stark an. Und was bestellen die Kunden so am liebsten? Am meisten bestellt sei das Big Mac-Menu, gefolgt von Chicken McNuggets und Cheeseburger.

Weiter gibt Mignault zur sogenannten «Serviceinitiative» bekannt: Man werde noch mehr in den Service in den Restaurants investieren. Die persönliche Bedienung am Platz soll ausgebaut, und die Bedienung am McDrive soll rascher erfolgen.

80 Prozent der 170 Schweizer Mc-Donald's-Restaurants haben bereits den Tischservice. (uro)

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