In Basel, das weiter westlich liegt, findet um 16.38 Uhr der Sonnenuntergang statt, wie SRF Meteo mitteilte. Die letzten Sonnenstrahlen in der Schweiz gibt es um 16.49 Uhr in der Stadt Genf.
Allerdings trüben den Wetterexperten zufolge in der ganzen Schweiz dicke Wolken am Nachmittag und Abend den Himmel. Bereits morgen Donnerstag bleibt es am Abend wieder eine Spur länger hell.
Obwohl es am Abend ab morgen Donnerstag wieder länger hell sein wird, werden die Tage bis am 22. Dezember, dem astronomischen Winteranfang, immer noch kürzer.
Auf elliptischer Bahn
Zeitgleichung heisst der Grund dafür, dass der früheste Sonnenuntergang und der kürzeste Tag nicht auf das gleiche Datum fallen. Die Zeitgleichung drückt die Differenz zwischen dem theoretischen Sonnenhöchststand und dem tatsächlichen Höchststand aus. Sie beträgt heute rund sieben Minuten.
Da die Erde die Sonne auf einer elliptischen Bahn umkreist und die Erdachse gegenüber der Umlaufbahn geneigt ist, variiert der tägliche Sonnenhöchststand. (SDA)
In der Astronomie spielt das Klima der Jahreszeiten keine Rolle, sondern die Entfernung der Erde von der Sonne auf ihrer Umlaufbahn. Die astronomischen Jahreszeiten werden definiert durch den Zeitraum zwischen der Tagundnachtgleiche und der Sonnenwende (der Tag, an dem die Erde am weitesten von der Sonne entfernt ist).
Die Dauer der astronomischen Jahreszeiten ist in erster Linie durch die ungleichförmige Geschwindigkeit der Erde während ihres Umlaufs um die Sonne bedingt. Das Datum ist abhängig von Zeitzone und Abstand vom letzten Schaltjahr.
Frühling
Tagundnachtgleiche am 20. oder 21. März, selten 19. März
Sommer
Sonnenwende (längster Tag) am 21. Juni
Herbst
Tagundnachtgleiche am 22. oder 23. September
Winter
Sonnenwende (längste Nacht) am 21. oder 22. Dezember
Als meteorologische Jahreszeiten werden die von uns bekannten klimatischen Unterschiede bezeichnet. Diese werden durch die Neigung der Äquatorebene gegen die Erdbahnebene verursacht. Der Neigungswinkel beträgt etwa 23.5 Grad. Diese Neigung behält die Erde während ihrer gesamten Umlaufbahn. Während des astronomischen Frühlings und Sommers ist die Nordhalbkugel der Erde der Sonne zugewandt. Deshalb ist der längste Tag auf der Nordhalbkugel an der Sommersonnenwende. Während des Herbstes und Winters ist es die Südhalbkugel, die sich der Sonne zuwendet, und die Nordhalbkugel ist abgewendet. Darum ist an der Wintersonnenwende der nördlichen Hemisphäre der kürzeste Tag bzw. die längste Nacht.
In der Astronomie spielt das Klima der Jahreszeiten keine Rolle, sondern die Entfernung der Erde von der Sonne auf ihrer Umlaufbahn. Die astronomischen Jahreszeiten werden definiert durch den Zeitraum zwischen der Tagundnachtgleiche und der Sonnenwende (der Tag, an dem die Erde am weitesten von der Sonne entfernt ist).
Die Dauer der astronomischen Jahreszeiten ist in erster Linie durch die ungleichförmige Geschwindigkeit der Erde während ihres Umlaufs um die Sonne bedingt. Das Datum ist abhängig von Zeitzone und Abstand vom letzten Schaltjahr.
Frühling
Tagundnachtgleiche am 20. oder 21. März, selten 19. März
Sommer
Sonnenwende (längster Tag) am 21. Juni
Herbst
Tagundnachtgleiche am 22. oder 23. September
Winter
Sonnenwende (längste Nacht) am 21. oder 22. Dezember
Als meteorologische Jahreszeiten werden die von uns bekannten klimatischen Unterschiede bezeichnet. Diese werden durch die Neigung der Äquatorebene gegen die Erdbahnebene verursacht. Der Neigungswinkel beträgt etwa 23.5 Grad. Diese Neigung behält die Erde während ihrer gesamten Umlaufbahn. Während des astronomischen Frühlings und Sommers ist die Nordhalbkugel der Erde der Sonne zugewandt. Deshalb ist der längste Tag auf der Nordhalbkugel an der Sommersonnenwende. Während des Herbstes und Winters ist es die Südhalbkugel, die sich der Sonne zuwendet, und die Nordhalbkugel ist abgewendet. Darum ist an der Wintersonnenwende der nördlichen Hemisphäre der kürzeste Tag bzw. die längste Nacht.