Wegen schlechten Wetters
Über 300 Touristen sitzen beim Mount Everest fest

Auf dem Mount Everest geht gerade nichts mehr. Bergsteiger, die zum Gipfel hoch wollen, müssen seit fünf Tagen in einem kleinen Dorf ausharren. Schuld ist das schlechte Wetter.
Publiziert: 17.09.2019 um 09:54 Uhr
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Aktualisiert: 17.09.2019 um 13:23 Uhr
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Das schlechte Wetter auf dem Mount Everest sorgt für Frust bei Bergsteigern. (Archivbild)
Foto: Tashi Sherpa

Mehr als 300 Touristen sitzen wegen schlechten Wetters seit fünf Tagen in einem kleinen Dorf in der Nähe des Mount Everests fest. Die meisten Flüge des nahe gelegenen Flughafens in Lukla seien gestrichen worden, sagte Fluglotse Rohit Karna der DPA am Dienstag.

Lediglich fünf Maschinen hätten am Samstag abheben können. Der Flughafen inmitten von nepalesischen Bergen auf einer Höhe von mehr als 2800 Metern gilt als einer der gefährlichsten der Welt.

Die Flugzeuge haben lediglich rund 500 Meter Start- und Landebahn und diese liegt an einem steilen Abhang. Doch für viele ist der Flughafen Anfangspunkt ihres Mount-Everest-Treks. Flüge nach Lukla werden oft gestrichen, da das Wetter in den Bergen des Himalayas häufig schlecht ist. (SDA)

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