Beim Einsturz der Carolabrücke befand sich keine Strassenbahn auf der Brücke.
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SDASchweizerische Depeschenagentur
Der Einsturz betreffe den Fussgänger- und Radweg sowie die Strassenbahngleise, teilte ein Sprecher des Lagezentrums am Morgen mit. Nach Angaben der Feuerwehr Dresden geht es um eine Länge von 100 Metern. Es kommt demnach zu einem starken Heisswasseraustritt aus dem Brückenkopf der Altstädter Seite.
Von den Dresdner Verkehrsbetrieben hiess es, eine Strassenbahn habe sich nicht auf der Brücke befunden. Somit seien Fahrgäste und Fahrzeuge nicht zu Schaden gekommen. Dort seien an Wochentagen die Linien 3 und 7 stündlich auch nachts unterwegs. Betroffen sei die südliche Hälfte der Brücke, die die Strasse Terrassenufer und ein Stück der Elbe überspanne. Es gebe verschiedene Umleitungen.