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1. D Mundartqueen us em Lokal-Fernseh
Händ sie scho mal s Wätter uf TeleZüri glueged - und nachher uf TeleBärn. Beides mal wirds vo de Jeannette Eggenschwiler präsentiert. Aber eimal i perfäktem Züritüütsch, s andermal i perfäktem Berntüütsch. Mir händ bi de Ex-Frau vom Peach Weber nagfrööged und usegfunde, dass sie sogar FÖIF Dialäkt flüssend beherrscht. Eusem Tom Wyss hät sie verzellt wieso. Obe im Video git sie es paar Müschterli zum Beschte. Meh im ePaper...
2. David Degen: «Ych bi immer no Single»
Am 2. Juni 2008 isch de «Blick am Abig» zum erschte Mal erschine. Mit em Fuessballnati-Star David Degen als Coverboy. De arm Tropf hät dänn wäge enere Verletzig nöd chönne a de Euro 08 debi si. Drum hämmer em Basler es Date gsuecht. Zäh Jahr schpöter hät euse Fuessball-Chef Andreas Böni nagfröged, wies momentan i Sache Liebi uusgseet. Meh im ePaper...
3. Peitsche-Peer, Poschtchartefluet und es Black-out
Meischtens vergönd News schnäll. Eusi Bettina Widmer hät es paar Pünkt zämegschtellt, wo eus in Erinnerig blibe sind. Segeds Familie, wo dank eusere Single-Rubrik gründet worde sind. E Poschtcharte-Fluet als Uufmunterig a die behinderti Denise. Eusi villbeachteti Frontsiite mit em Peer Steinbrück als «Hässlichem Tüütsche». Oder s einzige Mal i de Gschicht vom «Blick am Abig», wo mir nöd usechoo sind - wäge emene Stromusfall am 21. Januar 2012 i de Stadt Züri. Meh im ePaper...
4. Kei Ahnig vo Raclette? Dänn gits kein rote Pass!
De David Lewis (43) isch hässig uf sini Wohngmeind Freiebach am Zürisee, seit er eusem Journalist Jan Krumnacker. De gebürtig Ängländer isch dur d Iibürgerigs-Befrögig grasslet, well er zwenig Ahnig über Raclette gha hät und nöd gwüsst hät, was Capuns sind. Sini Gmeind seit jetzt aber, das seged nöd die einzige Gründ xsi. Meh im ePaper...
5. Gumel und hejbsch, Gugummara und Pfipfoltra
Momentan isch in Bern grad Session. Euse Florian Wicki hät drum bi zäh Politiker nagfrööged, was ihri jewilige Lieblingsdialäktwörter sind. Dadebi isch er uf überraschendi Begriff gstosse. So hät biischpiilswiis d CVP-Nationalrätin Viola Amherd us em Wallis «Pfipfoltra» gwählt – das heisst i de Üsserschwiiz Summervogel oder Schmätterling. Meh im ePaper...
6. D Schwiiz im Härz, aber nöd uf de Zunge
Scho über zäh Jahr läbt d «Blick»-Mitarbeiterin Ina Bauspiess i eusem Land. Eigetlich isch si total guet integriert - nur bim Schwiizertüütsch hät die gebürtig Kölnerin Hemmige. Grund isch en blöde Tipp, wo sie churz nach ihrere Aakunft überchoo hät. Meh im ePaper...
7. «De Sexentzug macht mich kaputt»
Au eusi Sexberaterin Caroline Fux macht natürli bi eusere Spezialnummere mit. I de hüttige Folg hilft sie em Philipp, wo nüme schlafe chan, well ihn sini Frau links liege laat. Meh im ePaper...
8. «Wenn sie afoht z redä, muss i abschaltä»
D Bachelorette Adela Smajic provoziert vili Zuschauer – wäge ihrem Basler Dialäkt. Die einte wännd «abschalte», die andere «chönd nöd zuelose». D Adela nimmts locker: «Baseldytsch isch dr scheenschti Dialäggt», seit sie zu eusem People-Redakter Remo Bernet. Meh im ePaper...
9. Openair-Style, immer geil
Vom Openair St. Galle übers Greenfield bis zu Moon & Stars. Summerziit isch Feschtival-Ziit. Drum hät eusi Lifestyle-Redaktion es paar Tipps zämegschtellt, damit du am nächschte Konzert e gueti Falle machsch. Meh im ePaper...
10. Packet Sie öpis a, wo Ihne würklich am Herze liit
Natürli sind vom «Single vom Tag» übers «Schatzchäschtli» bis zum «Horoskop» hüt au alli Rubrike uf Mundart. Meh im ePaper...
Herzliche Dank, liebi Läserinne und Läser
Sit zäh Jahr xseht mer nur ei Farb, wämmer am Abig mit em Zug, em Bus oder em Tram heifaart – brumbeer! Dadefüür tanked mir Ihne herzlich! Mit de hüttige Spezial-Geburi-Nummere wänd mir das mache, was mir jede Tag sit em 2. Juni 2008 versueched: Sie über d Tagesaktuelität z informiere – und Sie au es bitzeli z unterhalte. Hüt bruched Sie echli länger Ziit zum Läse als susch. Well traditionell schriibed mir a eusem Geburtstag in Dialäkt. Und zwar jede vo eusne Journalischte so, wie ihm oder ihre de Schnabel gwachse isch. Uf d Idee simmer übrigens cho, wo d Uhrefirma Swatch ihre Gschäftspricht au uf Schwiizertüütsch usepracht hät. Das isch vor über föif Jahr xsi, und mir findeds immer na e bäumige Idee. Schliesslich redet mir ja de ganz Tag Mundart, und so e Nummere hilft, sich der schöne Schwiizer Eigeheit na bewusst z werde.
Thomas Benkö,
stv. Chefredakter «Blick am Abig»
Herzliche Dank, liebi Läserinne und Läser
Sit zäh Jahr xseht mer nur ei Farb, wämmer am Abig mit em Zug, em Bus oder em Tram heifaart – brumbeer! Dadefüür tanked mir Ihne herzlich! Mit de hüttige Spezial-Geburi-Nummere wänd mir das mache, was mir jede Tag sit em 2. Juni 2008 versueched: Sie über d Tagesaktuelität z informiere – und Sie au es bitzeli z unterhalte. Hüt bruched Sie echli länger Ziit zum Läse als susch. Well traditionell schriibed mir a eusem Geburtstag in Dialäkt. Und zwar jede vo eusne Journalischte so, wie ihm oder ihre de Schnabel gwachse isch. Uf d Idee simmer übrigens cho, wo d Uhrefirma Swatch ihre Gschäftspricht au uf Schwiizertüütsch usepracht hät. Das isch vor über föif Jahr xsi, und mir findeds immer na e bäumige Idee. Schliesslich redet mir ja de ganz Tag Mundart, und so e Nummere hilft, sich der schöne Schwiizer Eigeheit na bewusst z werde.
Thomas Benkö,
stv. Chefredakter «Blick am Abig»