So ändern sich Schönheitsideale
Wir gehen durch dick und dünn

New York – Wer dem hartnäckigen Winterspeck den Kampf angesagt hat, sollte sich das gründlich überlegen. Denn was heute als schön gilt, kann morgen bereits passé sein.
Publiziert: 05.02.2015 um 17:55 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 22:53 Uhr

Ein Video des Newsportals Buzzfeed, das derzeit im Netz kursiert, zeigt auf, wie drastisch sich das Schönheitsideal der Frau von Epoche zu Epoche verändert hat. Galt im alten Griechenland ein fülliger Körper als Zeichen des Wohlstands und somit auch als attraktiv, waren in den wilden 1920er-Jahren burschikose, flachbrüstige Frauen gefragt.

Auf diese «Flapper Girls» folgte die Hollywood-Ära: Die ultrafeminine Sanduhr-Figur à la Marilyn Monroe konnte sich knapp 20 Jahre lang halten, bis das schlaksige Model Twiggy in den 1960er-Jahren einen erneuten Magertrend auslöste.

Diesen Sommer sind laut Barbara Eberle von der Schweizer Modelagentur Option natürliche Girls angesagt, der «Barbie-Girl-Schmollmund-Typ ist hingegen definitiv out».

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