Langes warten vor dem Gotthard-Südportal
Rückreise-Blechkolonne staut sich 7 km lang

Jede Menge Schnee sorgte am Oster-Wochenende beim Gotthard für mächtig Ärger. Die Region war komplett eingeschneit, Andermatt mit dem Auto zeitweise nicht mehr erreichbar. Die Tessin-Rückkehrer müssen auf ihrem Weg Richtung Norden mit Stau rechnen.
Publiziert: 29.03.2018 um 13:59 Uhr
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Aktualisiert: 13.09.2018 um 01:10 Uhr
Ärgernis vor dem Südportal bleibt

Die Gotthard-Dosierstelle auf der Tessiner Seite befindet sich – nach den langen Bauarbeiten auf der A2 – wieder am ursprünglichen Ort: nach der Ausfahrt zur Gotthard-Raststätte in Quinto. Das heisst, alle Superschlauen können den Stau via Raststätten-Areal wieder umfahren und weiter vorne einspuren. Ein altbekanntes, ärgerliches Phänomen.

Laut Astra-Sprecher Thomas Rohrbach (46) lässt sich dieses Ärgernis nicht beheben: «Es ist wichtig, dass sich die Dosierstelle möglichst nahe vor dem Gotthard-Tunnelportal befindet.» Nur so könnten überhitzte Lastwagen mit Wärmesensoren aufgespürt und aus dem Verkehr gezogen werden. Dieses Vorgehen mache weit unterhalb des Tunnels keinen Sinn.   

Die Gotthard-Dosierstelle auf der Tessiner Seite befindet sich – nach den langen Bauarbeiten auf der A2 – wieder am ursprünglichen Ort: nach der Ausfahrt zur Gotthard-Raststätte in Quinto. Das heisst, alle Superschlauen können den Stau via Raststätten-Areal wieder umfahren und weiter vorne einspuren. Ein altbekanntes, ärgerliches Phänomen.

Laut Astra-Sprecher Thomas Rohrbach (46) lässt sich dieses Ärgernis nicht beheben: «Es ist wichtig, dass sich die Dosierstelle möglichst nahe vor dem Gotthard-Tunnelportal befindet.» Nur so könnten überhitzte Lastwagen mit Wärmesensoren aufgespürt und aus dem Verkehr gezogen werden. Dieses Vorgehen mache weit unterhalb des Tunnels keinen Sinn.   

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