Die Gotthard-Dosierstelle auf der Tessiner Seite befindet sich – nach den langen Bauarbeiten auf der A2 – wieder am ursprünglichen Ort: nach der Ausfahrt zur Gotthard-Raststätte in Quinto. Das heisst, alle Superschlauen können den Stau via Raststätten-Areal wieder umfahren und weiter vorne einspuren. Ein altbekanntes, ärgerliches Phänomen.
Laut Astra-Sprecher Thomas Rohrbach (46) lässt sich dieses Ärgernis nicht beheben: «Es ist wichtig, dass sich die Dosierstelle möglichst nahe vor dem Gotthard-Tunnelportal befindet.» Nur so könnten überhitzte Lastwagen mit Wärmesensoren aufgespürt und aus dem Verkehr gezogen werden. Dieses Vorgehen mache weit unterhalb des Tunnels keinen Sinn.
Die Gotthard-Dosierstelle auf der Tessiner Seite befindet sich – nach den langen Bauarbeiten auf der A2 – wieder am ursprünglichen Ort: nach der Ausfahrt zur Gotthard-Raststätte in Quinto. Das heisst, alle Superschlauen können den Stau via Raststätten-Areal wieder umfahren und weiter vorne einspuren. Ein altbekanntes, ärgerliches Phänomen.
Laut Astra-Sprecher Thomas Rohrbach (46) lässt sich dieses Ärgernis nicht beheben: «Es ist wichtig, dass sich die Dosierstelle möglichst nahe vor dem Gotthard-Tunnelportal befindet.» Nur so könnten überhitzte Lastwagen mit Wärmesensoren aufgespürt und aus dem Verkehr gezogen werden. Dieses Vorgehen mache weit unterhalb des Tunnels keinen Sinn.