Mehrere Schweizer Online-Shops waren am Montag während mehreren Stunden offline. Offenbar wurden sie Opfer von Cyber-Attacken. Betroffen sind unter anderem die Onlinehändler Digitec, Interdiscount, Microspot und Galaxus. Auch die SBB-Website war zeitweise nicht erreichbar.
20 Minuten. Bei den anderen Unternehmen, mit Ausnahme der SBB, tönt es ähnlich. Bei einer «Distributed Denial of Service»-Attacke wird ein Server mit so vielen Anfragen überhäuft, dass er zusammenbricht.Man gehe von einer sogenannten DDoS-Attacke aus, bestätigt eine Interdiscount-Sprecherin gegenüber . Bei den anderen Unternehmen, mit Ausnahme der SBB, tönt es ähnlich. Bei einer «Distributed Denial of Service»-Attacke wird ein Server mit so vielen Anfragen überhäuft, dass er zusammenbricht.
Inside-ITauf einen Erpresserbrief der Hacker aufmerksam, der per E-Mail an Finanzinstitute verschickt wurde. Das Portal spekuliert, dass hinter der grossen Cyber-Attacke das Hacker-Kollektiv Armada Collective stecken könnte. Letzte Woche machte Sicherheitsexperten des Bundes (GovCERT) , der per E-Mail an Finanzinstitute verschickt wurde. spekuliert, dass hinter der grossen Cyber-Attacke das Hacker-Kollektiv Armada Collective stecken könnte. Letzte Woche machte Sicherheitsexperten des Bundes (GovCERT) , der per E-Mail an Finanzinstitute verschickt wurde. Das Portal spekuliert, dass hinter der grossen Cyber-Attacke das Hacker-Kollektiv Armada Collective stecken könnte. Letzte Woche machte Sicherheitsexperten des Bundes (GovCERT) , der per E-Mail an Finanzinstitute verschickt wurde.
Wer nicht ein Schutzgeld von 25 Bitcoins (rund 10'000 Franken) überweise, müsse ab Montag mit massiven Angriffen rechnen. Die Forderung würde sich an jedem Tag erhöhen, an dem nicht gezahlt werde.
Bis jetzt hat noch keiner der Online-Shops den Erhalt eines Erpresserschreibens bestätigt. (rey)