Früher hatte Traummann Patrick Dempsey (41) eine so schmächtige Statur, dass ihn seine Schulkameraden in Lewiston «Amöbe» riefen. Als Verführer mit Wuschelkopf spielte er unter anderem 1987 in der Teenie-Komödie «Can’t buy me love» mit. Auch abseits der Leinwand sorgte Dempsey für Furore: Mit 21 heiratete er seine Agentin, die 27 Jahre älter war als er. Diesen Ehe-Ausrutscher bezeichnet er heute als «freudschen Albtraum». Mit seiner jetzigen Frau, Jillian Fink, hat er eine Tochter und seit Februar Zwillings-Söhne. In seiner Freizeit fährt er Autorennen.
Seit zwei Jahren bringt er als Dr. Derek «McDreamy» Sheperd in «Grey’s Anatomy» die Herzen der Ärztinnen des Seattle Grace Hospitals zum Schmelzen und sorgt vor allem bei Dr. Meredith Grey für Verwirrungen.
Ellen Pompeo kam am 10. November 1969 in Boston zur Welt. Weil sie so dünn ist, bekam sie den Spitznamen «The Pencil» (Bleistift). In Miami jobbte sie als Kellnerin in einer Cocktail-Bar. Regisseur Brad Silberling entdeckte sie 2002 für seinen Film «Moonlight Mile». Gastrollen in «Law & Order» und der letzten Staffel von «Friends» verhalfen ihr zur Hauptrolle der Dr. Meredith Grey in der Krankenhausserie «Grey’s Anatomy». Parallelen zu ihrer Rolle sieht die 37-Jährige kaum: «Ellen ist rationaler und trifft bessere Entscheidungen als Meredith. Ausserdem trinkt Ellen weniger Alkohol und hat eindeutig weniger Bettgeschichten.»
Ein Wiedersehen mit den jungen Ärzten in der vierten Staffel gibt es erst im März 2008 im Schweizer Fernsehen. Auch «Private Practice» mit Kate Walsh behält SF im Auge und wird bei einem US-Erfolg einen Sendeplatz für die Spin-off-Serie suchen.
Ein Wiedersehen mit den jungen Ärzten in der vierten Staffel gibt es erst im März 2008 im Schweizer Fernsehen. Auch «Private Practice» mit Kate Walsh behält SF im Auge und wird bei einem US-Erfolg einen Sendeplatz für die Spin-off-Serie suchen.