Schnellkurs Rumantsch
Nützliches Rumantsch für Unterländer

Unsere vierte Landessprache führt ein ruhiges Leben über dem Hochnebel. Dem muss nicht so sein, denn sie hat Charme und verheisst Sonne, frische Luft und gelegentlich einen Zungenbrecher. Je nach Tal mag sie anders klingen, doch auch das ist Teil ihres Charmes.
Publiziert: 14.01.2019 um 16:50 Uhr
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Aktualisiert: 11.03.2019 um 12:01 Uhr

1. Zum Aufwärmen.

Ja und nein: «Gea» (dschea) & «na».

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2. Die magischen Worte.

«Bitte, danke & gern geschehen»: «Per plaschair, Grazia fitg (grazia fidsch) & anzi».

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3. Aller guten Dinge sind Morgen, Abend & Nacht.

«Guten Morgen, guten Abend & gute Nacht»: «Bun di, buna saira & buna notg (nodsch)».

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4. Für die nächste Cocktail-Party.

«Wie geht’s dir? – Gut danke. Und dir?»: «Co vai? – Fitg bain, grazia. E ti?»

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5. Damit du die Haltestelle ja nicht verpasst:

«Fermeda sün dumanda» heisst «Halt auf Verlangen».

6. Damit du deinen Wortschatz erweitern kannst:

«Wie heisst das auf Romanisch?»: «Co ha quai num per rumantsch?».

Antwort in diesem Fall: «tschetschapuorla»
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7. Verstehst du nur Bahnof?

«Ich verstehe nicht»: «Jau na chapesch betg»

Foto: Christof Sonderegger

8. Dann fragst du:

«Könntest du bitte langsamer sprechen?» - «Pudessas ti discurrer pli plaun?»

Foto: youtube

9. Zungenbrecher für Fortgeschrittene.

«555 schmutzige Hammel»: «Tschuntschientschuncontatschun tschancs tschufs».

10. «Auf Wiedersehen & bis später»:

«A revair & a pli tard»

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