Ich hatte drei Mal zärtlichen und wilden Sex mit Robbie Williams (31) – fünf Stunden lang», verriet Noëmi vor zwei Monaten im BLICK, «dazwischen spielten wir füdliblutt Fangis um den Tisch.»
Was sich in der Nacht vom 3. Dezember in der Luxussuite des Zürcher Nobelhotels «Park Hyatt» abspielte, soll jetzt verfilmt werden – als Erotikstreifen unter dem Titel: «One Night with Robbie» (Eine Nacht mit Robbie).
«Geschichten, die das Leben schreibt, geben den besten Filmstoff her», sagt Peter Preissle, Geschäftsführer von Tabu Film Essen (D) und Magma Film Zürich. «Es interessiert doch jeden, was in einer solchen Nacht mit einem Superstar genau passiert.»
Preissle muss es wissen: Er produziert mehr als 50 Hardcore-Sexfilme im Jahr. Seine grössten Hits waren die Pornoversionen von «Robin Hood» und «Amadeus». Die Streifen mit der Bündnerin Laetitia Zappa (31, «Porno-Heidi») in der Hauptrolle verkauften sich in den 90er-Jahren mehr als 100 000 Mal. Nicht weniger erfolgreich vermarktete Preissle das Sexvideo «One Night in Paris» von Paris Hilton (23).
«One Night with Robbie» soll aber kein Porno werden. «Mir schwebt ein schöner Erotikfilm vor», verrät Preissle. Und: «Noëmi muss die Hauptrolle spielen. Schliesslich kennt sie alle Details!»
Der blonden Baslerin liegt bereits ein Angebot vor – und sie ist begeistert: «Die Idee finde ich super, mit Erotikszenen habe ich keine Mühe», sagt Noëmi. Nächste Woche will sie sich mit Preissle zur Vertragsverhandlung treffen.
Wer aber spielt Robbie Williams? «Am liebsten ein Schweizer Promi, der dem englischen Superstar ähnlich sieht», sagt Preissle. «Wir machen aber sicher ein Casting, denn die Rolle ist begehrt.»