Auch wenn die Regenfälle inzwischen nachliessen und die Pegelstände sanken, war die Lage in vielen Gebieten weiter ernst.
In Indien erwischte es die nordöstlichen Bundesstaaten Bihar und Assam am schlimmsten. Je sechs Millionen Menschen waren in beiden Staaten von den Fluten betroffen. In Bihar harrten am Samstag nach Angaben des Katastrophenschutzes noch fast 115'000 Menschen in Notlagern aus, in Assam waren es über 20'000. Grosse Ackerflächen, zahllose Häuser und Infrastruktur wurden dort zerstört.
(SDA)