Die Regenbogenfahnen dominierten die rund zweistündige Demonstration. Vereinzelt waren auch Ukraine-Fahnen zu sehen.
DJ sorgten für eine Stimmung wie an der Street Parade. Eine Dragqueen hielt ein Schild mit der Aufschrift «die neusten Sündenböcke der SVP» hoch.
Neben politischen Organisationen beziehungsweise Parteien wie der SP, den Grünen und den Juso waren auch queere Communities von Firmen wie Swisscom oder KPMG vertreten.
Grössere Zwischenfälle waren nicht zu beobachten.
Die Demonstration führte über Stauffacher und Bahnhofstrasse zurück zum Kasernenareal. Dort ist seit Freitag das Festival im Gange.
Eine Pride-Parade ist eine Veranstaltung im Freien, bei der die soziale Akzeptanz und Selbstakzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern und Queeren, ihre Erfolge, ihre Rechte und ihr Stolz gefeiert werden. (SDA)