Der Umsatz des Schmuck- und Uhrenkonzerns Richemont hat sich in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2024/25 trotz der sich abschwächenden Konjunktur in China stabil entwickelt. Der Umsatz ging in den Monaten April bis Juni in der Berichtswährung Euro zum Vorjahr nur leicht um 1 Prozent auf 5,27 Milliarden Euro zurück, wie es am Dienstag in einer Mitteilung hiess.
Um Währungseffekte bereinigt errechnete sich auf Gruppenebene gar ein kleines Plus von einem Prozent, wie es weiter hiess. Dabei sei die Gruppe in allen Marktregionen bis auf Asien-Pazifik gewachsen.
Mit den vorgelegten Zahlen, in denen die zum Verkauf ausgegliederte Online-Sparte nicht eingerechnet ist, haben die Genfer die Vorgaben der Analysten leicht verfehlt. Diese hatten im Vorfeld im Durchschnitt mit einem Gruppenumsatz in Höhe von 5,29 Milliarden Euro gerechnet. Angaben zu den Ergebnissen legt Richemont zum ersten Quartal jeweils keine vor.