Lawinen-Rettungskräfte und ein Suchhund im Wettlauf mit der Zeit. (Archivbild)
Foto: JEAN-CHRISTOPHE BOTT
SDASchweizerische Depeschenagentur
Eine Person wurde nach dem Auffinden noch reanimiert, wie die Nachrichtenagentur APA meldete. Dennoch kam für die beiden einheimischen Tourengänger jede Hilfe zu spät.
Nähere Details zum Unfallhergang und zur Identität der Verunglückten waren bis zum späten Nachmittag nicht bekannt. Im Einsatz waren zwei Rettungshelikopter und ein Polizeihelikopter. Zudem waren drei Bergrettungen sowie Lawinenhunde an der Suche beteiligt.
Am Donnerstag herrschte im betroffenen Gebiet Lawinenwarnstufe drei auf der fünfteiligen Skala, damit war die Lawinengefahr «erheblich». Kurz vor Weihnachten hatte es in Tirol geschneit, wodurch die Lawinengefahr teils gefährlich angestiegen war.