Die Boeing 747 des US-Präsidenten Donald Trump (73) lässt die Herzen der Planespotter höher schlagen. Bereits 2018 wurde Landung der Air Force One in Zürich zum Happening für Aviatik-Fans. Doch beim diesjährigen WEF-Besuch von Donald Trump in Davos GR, sorgte die Meldung, dass gleich beide Präsidenten-Jumbos in Kloten ZH landen werden, am frühen Morgen für noch mehr Begeisterung.
Zwei Jets – eine Vorsichtsmassnahme
Die USA besitzen zwei identische Präsidentenflieger. Reist der US-Präsident ins Ausland, sind immer beide Maschinen in der Luft. Eine Vorsichtsmassnahme: Niemand weiss, in welchem der beiden identischen Jumbos der US-Präsident tatsächlich sitzt.
2018 landete aber nur eine der beiden Flieger in Zürich, die andere Maschine drehte nach München ab. Dieses Jahr war das anders – und so erlebten die zahlreichen Planespotter gleich die Landung von zwei beeindruckenden Flugzeuge.
Warten bei minus 3 Grad
Für Planespotter Basil Herzig (24) aus Ostermundingen BE ein unvergesslicher Moment. «Das ist für mich wie Weihnachten! Schliesslich haben wir Planespotter nur selten die Chance, die Air Force One zu fotografieren», sagt er.
Dafür lohne es sich auch, frühmorgens bei minus 3 Grad Celsius beim Planespotter-Hügel in Oberglatt ZH auszuharren. «Ich finde einfach alles an diesen Fliegern beeindruckend. Angefangen beim Design bis hin zur High-Tech-Ausrüstung an Bord.»
Vom 21. bis 24. Januar findet wieder das World Economic Forum (WEF) in Davos statt. Rund 2500 internationale Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft treffen sich zum Austausch.
Vom 21. bis 24. Januar findet wieder das World Economic Forum (WEF) in Davos statt. Rund 2500 internationale Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft treffen sich zum Austausch.