Die Kostensteigerungen und die Russland-Schliessungen belasten auch den US-Fastfood-Konzern. (Archivbild)
Foto: Gene J. Puskar
In den drei Monaten bis Ende März verdiente der US-Konzern laut Geschäftsbericht vom Donnerstag unterm Strich 1,1 Milliarden Dollar. Das waren 28 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Dabei legten die Erlöse um elf Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Der flächenbereinigte Absatz stieg um zwölf Prozent. Doch McDonald's hatte angesichts von Kosteninflation und neuer Marketing-Programme wesentliche höhere Ausgaben, die nur zum Teil durch Preiserhöhungen ausgeglichen werden konnten. Zudem schlug der Geschäftsstopp in Russland negativ mit 127 Millionen Dollar zu Buche. Die Zahlen lagen dennoch über den Erwartungen.
(SDA)