Dreiste Aktion im Rheintal
Mann verkauft heimlich das Auto seiner Eltern

Ein junger Mann aus dem Rheintal hat das Auto seiner Eltern verkauft, um Schulden abzubezahlen – den Rest hat er behalten. Diese Aktion kommt ihn nun teuer zu stehen.
Publiziert: 02.05.2023 um 11:36 Uhr
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Aktualisiert: 02.05.2023 um 12:54 Uhr
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Ein junger Mann aus dem Rheintal durfte das Auto seiner Eltern benutzen. (Symbolbild)
Foto: Getty Images/Image Source

Er durfte mit dem Auto seiner Eltern fahren. Doch statt es nur zu benutzen, verkaufte er es – ohne dass es sein Vater oder seine Mutter wussten. Für diese Tat ist ein Rheintaler jetzt per Strafbefehl verurteilt worden. Das berichtet der «Rheintaler».

Der Mann muss eine Busse von 900 Franken bezahlen. Zudem soll er für die Strafbefehlsgebühren und die Anwaltskosten seiner Eltern aufkommen.

Er kaufte sich ein neues Auto

Die Eltern des Mannes hatten ihm den Wagen zur Verfügung gestellt. Nur einen Monat später liess er das Auto beim Strassenverkehrsamt auf seinen Namen übertragen. Dann verkaufte er die Karosse für 22'000 Franken.

Mit dem Geld kaufte er sich ein Auto für 18'000 Franken und überliess es einer Bekannten. Denn: Der Rheintaler hatte sich bei ihr verschuldet. Die restlichen 4000 Franken behielt er für sich. (lia)


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