Dabei handelt es sich um den höchsten Anstieg an verzeichneten Toten binnen eines Tages in einem Land seit Beginn der globalen Pandemie.
Berechnungen hatten für die USA vorhergesagt, dass die Krise Mitte April mit Blick auf die Todeszahlen ihren Höhepunkt erreichen könnte und pro Tag mehr als 2000 Menschen nach einer Infektion mit dem Erreger Sars-CoV-2 sterben könnten.
Insgesamt starben in den USA in Folge der Pandemie bereits rund 18'600 Menschen. Fast eine halbe Million Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus, das die Lungenkrankheit Covid-19 auslösen kann, wurden laut der Universität in den Vereinigten Staaten nachgewiesen.
Weltweit sind nach Daten der Forscher in Baltimore mittlerweile rund 1,7 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Mehr als 100'000 Menschen starben. Mehr als 370'000 Menschen erholten sich bislang wieder von einer Infektion.
Die Webseite der Universität wird regelmässig aktualisiert und zeigt daher einen höheren Stand bestätigter Infektionen als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der US-Gesundheitsbehörde CDC.
(SDA)