Unicef: In Coronavirus-Zeiten sind zahlreiche Kinder weltweit vermehrten Risiken im Internet ausgesetzt. (Symbolbild)
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Dies sagte Unicef-Chefin Henrietta Fore am Mittwoch. «Wir müssen ihnen dabei helfen, mit dieser neuen Realität umzugehen.»
Von Schulschliessungen seien weltweit mehr als 1,5 Milliarden Kinder und Jugendliche betroffen. Viele von ihnen würden nun online lernen und sich mit ihren Freunden austauschen. Dabei liefen sie aber Gefahr, beispielsweise Cyber-Mobbing oder möglicherweise gefährlichen Inhalten ausgesetzt zu sein. Regierungen und die Internetunternehmen müssten zusammenarbeiten, um einen besseren Schutz zu ermöglichen und Eltern und Lehrer besser zu informieren, forderte Unicef.
(SDA)