Eine Person wird auf das Coronavirus getestet. (Symbolbild)
Foto: Alessandro Crinari
Die Spieler kommen aus den Kantonen Aargau, Luzern und Zürich, wie das Departement für Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau am Sonntag mitteilte. Das CONTI, die Kompetenz- und Koordinationsstelle für das Contact Tracing im Kanton Aargau, stehe mit den zuständigen Kantonen sowie den fünf unter Quarantäne stehenden Aargauern in Kontakt.
Der Kantonsärztliche Dienst hatte das CONTI am 11. Mai gestartet. Die Infektionsketten können in zwei Drittel der Fälle zurückverfolgt werden, rund 10 Prozent der Personen in Quarantäne erkranken, wie es weiter heisst. Das zeige, dass die Quarantäne wichtig und wirksam beim Unterbrechen der Infektionsketten sei.
(SDA)