Auszeichnungen
Grand Prix Kunst 2024 für Kunstvermittlung, Holzbau und Malerei

Der Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim 2024 geht an die Kunstvermittlerin Jacqueline Burckhardt, an das Architektur-Duo Marianne Burkhalter und Christian Sumi sowie an die Malerin Valérie Favre. Das gab das Bundesamt für Kultur (BAK) am Donnerstag bekannt.
Publiziert: 01.02.2024 um 11:41 Uhr
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Aktualisiert: 01.02.2024 um 13:28 Uhr
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Jacqueline Burckhardt hat unter anderem die Kunstzeitschrift Parkett mitbegründet und die Eidgenössische Kunstkommission präsidiert. (Archivbild)
Foto: GAETAN BALLY

Das BAK vergibt diese renommierten Preise jährlich auf Empfehlung der Eidgenössischen Kunstkommission. Mit der Auszeichnung für Jacqueline Burckhardt geht dieser Preis an eine Kulturvermittlerin, die diese Kommission neben vielen weiteren Tätigkeiten selbst präsidiert hat (1998–2006) und massgeblich an der Einrichtung des Prix Meret Oppenheim beteiligt war.

«Pionierleistungen im modernen Holzbau» spricht das BAK Marianne Burkhalter und Christian Sumi zu. Sie seien sich der Umweltfragen bewusst und haben bereits früh Strategien zur Wiederverwertung für ihre Projekte genutzt. Die Malerin Valérie Favre wird ausgezeichnet für ihre Vorreiterrolle in der figurativen und erzählenden Malerei.

Der Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim zeichnet Lebenswerke aus und ist mit je 40'000 Franken dotiert. (SDA)

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