Friedrich Merz am Mittwoch in der Bundespressekonferenz Berlin zu seiner Kandidatur als CDU-Parteivorsitzender: «Ich habe diese knapp zehn Jahre allerdings auch Gelegenheit gehabt, die Politik ein wenig von aussen zu betrachten. Sozusagen einen Blick von aussen auch auf die Politik und ihre Entscheidungen zu werfen. Ich habe in meinem Beruf im Inland und im Ausland gearbeitet. Ich möchte auch diese meine beruflichen Erfahrungen auf internationaler und auf nationaler Ebene einbringen in die Erneuerung unserer Partei.»
«Vor ihnen steht ein wirklich überzeugter Europäer. Ein überzeugter Transatlantiker. In diesem Sinne trete ich ein, für ein weltoffenes Deutschland dessen Wurzeln in der christlichen Ethik und der europäischen Aufklärung liegen und dessen wichtigste politische Verbündete die Demokratien des Westens sind. Ich verwende diesen Ausdruck wieder und auch gern. Die Demokratien des Westens.»