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Bei einer Hai-Attacke im Südpazifik verliert eine Touristin (35) beide Hände. (Symbolbild)
Foto: Getty Images
Vor der Küste von Tahiti in Französisch-Polynesien kam zu einer Hai-Attacke. Eine französische Touristin (35) war auf einer Walbeobachtungstour, als sie im Wasser angegriffen wurde. Der Hai biss ihr in die Brust sowie in die Arme. Sie wurde dabei schwer verletzt und verlor viel Blut.
Die Frau wurde in ein Spital in Tahiti geflogen. «Zum Glück waren zwei Krankenschwestern vor Ort, die Erste Hilfe leisten konnten», sagte ein Feuerwehrmann gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.
Hai-Angriffe sind selten
Beim Tier soll es sich um einen Weissspitzenhai gehandelt haben. Laut den örtlichen Behörden sollen Hai-Angriffe in Französisch-Polynesien äusserst selten sein – seit dem Jahr 1580 gebe es nur sechs nicht-provozierte Attacken. (bra)