Escort-Girl Katja (19) versteigert ihre Jungfräulichkeit auf der Plattform Cinderella Escorts. Mindestangebot: Umgerechnet 108'840 Franken. Mit dem Geld will sie «auf Weltreise gehen und in Luxus leben», wie «Dailymail» schreibt.
Ausserdem ist die gebürtige Ukrainerin aus den USA auch auf der Suche nach einem Sugar-Daddy. Von diesem erwartet sie ein monatliches Taschengeld von umgerechnet 10'844 Franken.
In einem Video auf der Escort-Plattform rechtfertigt sich Katja, die mit vollem Vornamen Jekaterina heisst, dass es «mein Körper und meine Entscheidung ist.»
Jungfräulichkeit mit Zertifikat
Finanzielle Ansprüche hat die Ukrainerin auch an ihren künftigen Gatten: Fast 11'000 Franken sollte er für sie im Monat ausgeben können.
Auf der Cinderella-Plattform müssen die Frauen, die ihre Jungfräulichkeit anbieten, auch ein Zertifikat eines Arztes hinterlegen. Selbstverständlich gehören Bilder in aufreizende Wäsche auch dazu. Der Mann muss ja wissen, in was er sein Vermögen investiert.
Hat jemand die Jungfräulichkeit einer Escort ersteigert, so treffen sie sich in Deutschland, weil dort Prostitution legal ist. Begleitet wird die Jungfrau von einem Angestellten, der sie statt zum Altar ins Hotelzimmer führt. Wenn die Jungfrau und der Käufer beide einwilligen, die Nacht miteinander zu verbringen, verlässt die Begleitung die Escort-Dame und übergibt sie dem Käufer.
«Schritt in Richtung Emanzipation»
Anfang dieses Jahres machte Mia (24) aus England satte 1,5 Millionen Franken, indem sie ihre Jungfräulichkeit an einen Abgeordneten der Tory-Partei verkaufte.
Mia sagte damals, dass sie glaube, als Frau ihren ersten sexuelle Kontakt zu verkaufen, «ist ein wichtiger Schritt in Richtung Emanzipation.» (spr)