In letzter Zeit habe er fünf solcher Fälle verzeichnet. In einem Interview von Radio DRS1 äusserte Kägi die Befürchtung, dass durch die Bluttat vom vergangenen Montag bei der Zürcher Kantonalbank, bei dem ein 56-jähriger Finanzberater zwei Vorgesetzte und sich selber erschossen hatte, die Zahl solcher Drohungen steigen werde.
Solche Drohungen stiessen Menschen aus, die unter Druck stünden und mit ihren Problemen nicht fertig würden. Es gehe auch um Rachegefühle: «Ein vermeintlicher Feind soll vernichtet werden», sagte Kägi. Wichtig sei, dass solche Leute ernst genommen würden und das Gefühl erhielten, ihr Problem sei wichtig. Letztlich gebe es nur eines, sagte Kägi: «Mit diesen Leuten reden, reden und nochmals reden.»
In letzter Zeit habe er fünf solcher Fälle verzeichnet. In einem Interview von Radio DRS1 äusserte Kägi die Befürchtung, dass durch die Bluttat vom vergangenen Montag bei der Zürcher Kantonalbank, bei dem ein 56-jähriger Finanzberater zwei Vorgesetzte und sich selber erschossen hatte, die Zahl solcher Drohungen steigen werde.
Solche Drohungen stiessen Menschen aus, die unter Druck stünden und mit ihren Problemen nicht fertig würden. Es gehe auch um Rachegefühle: «Ein vermeintlicher Feind soll vernichtet werden», sagte Kägi. Wichtig sei, dass solche Leute ernst genommen würden und das Gefühl erhielten, ihr Problem sei wichtig. Letztlich gebe es nur eines, sagte Kägi: «Mit diesen Leuten reden, reden und nochmals reden.»