Was bedeutet diese neue Monster-Bank für den Finanzplatz?
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UBS jetzt in eigenen Sphären:Was bedeutet diese neue Monster-Bank für den Finanzplatz?

Alt Bundesrat fordert Aufspaltung
UBS laut Blocher zu gross für die Schweiz

Alt Bundesrat Christoph Blocher hat vor Risiken für die Schweiz durch die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS gewarnt. Diese seien zu gross. Er hoffe, dass die Wettbewerbsbehörden die fusionierte Bank aufspalteten.
Publiziert: 27.03.2023 um 06:23 Uhr
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Aktualisiert: 27.03.2023 um 11:49 Uhr
Foto: LAURENT GILLIERON

Heute sei die UBS gut geführt, sagte Blocher am Sonntag im Interview mit «19h30», der Tagesschau des Westschweizer Fernsehens RTS. Der SVP-Politiker erinnerte aber daran, dass auch die UBS im Jahr 2008 vom Bund habe gerettet werden müssen.

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«Ein Bundesrat kann nicht eine Bank führen.»
Christoph Blocher über Ueli Maurer
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Blocher nahm den früheren Finanzminister Ueli Maurer gegen den Vorwurf in Schutz, dieser habe vor der Lage der Credit Suisse die Augen verschlossen: «Ein Bundesrat kann nicht eine Bank führen.»

Blocher kritisierte die Aktivitäten der CS im Ausland: «Schweizer Banken müssen in der Schweiz sein, anderes können sie nicht.» Er kritisierte jedoch auch die «Too big to fail»-Regeln als unzureichend: «Das ist ein Fehler der Politik.» Blocher verwies auf die gescheiterten Bemühungen der Linken und der SVP, nach der Finanzkrise ein Trennbankensystem einzuführen. (SDA)

Liebe Leserinnen und Leser, was findet ihr zur Monster-UBS? Muss der Regulator eingreifen – oder soll die Bank in der jetzigen Grösse weiter wirtschaften? Schreibt unten in die Kommentare.

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