Kim Kardashian verkündete diese Woche das Ende einer Ära. Mit ihr hatte allerdings auch alles angefangen – in einem Bett auf und unter R&B-Sänger Ray J.
Ihre Mama Kris fand das Nacktvideo toll – die Familie angelte sich dadurch 2007 einen Millionen-Vertrag mit dem TV-Sender E! und Kims Zeit als Paris Hiltons Assistentin war passé:
13 Jahre lang begleiteten Kameras die illustre Familie für «Keeping Up with the Kardashians» (KUWTK). Wenn die Schwestern nicht über Bildschirme flimmerten, posierten sie auf «Vogue»-Covers, bauten ein Make-up-Imperium auf oder lancierten ein Lifestyle-Portal.
Ob man sie mag oder nicht, sie wissen, wie man in diesem Jahrtausend Geld verdient. Die Familie wurde zur Dynastie. Kylie gehört zu den jüngsten Selfmade-Milliardären, Kim kämpft inzwischen für eine Reform des US-Justizsystems und ist auf dem besten Weg zum Anwaltspatent. 780 Millionen (!) folgen der Familie auf Instagram – ihr Einfluss ist enorm. Am Mittwoch aber lasen nur 16'000 BLICK-User den Artikel über das KUWTK-Ende.
Kim Kardashian hat den Stecker zur rechten Zeit gezogen.