Basilikum, Rosmarin und Schnittlauch sind beliebte Kräuter, die in keinem Garten fehlen dürfen. Rosmarin und Salbei sind winterhart und können jetzt schon gepflanzt werden. Andere Kräuter würden jetzt, aufgrund des Spätfrosts, kaputt gehen. Basilikum dürfte jetzt noch nicht draussen gepflanzt werden. Er ist zudem auch nur einjährig. Das heisst, er stirbt ab und muss jedes Jahr neu gepflanzt werden. Peterli und Schnittlauch hingegen vertragen sich überhaupt nicht miteinander. Beide senden sie Bitterstoffe ab und schaden sich so gegenseitig. Zudem dürfen Kräuter in keinem Fall in Wasser stehen oder im Schatten eingepflanzt werden. Dies kann fatale Folgen haben: sie sterben. Wie Kräuter richtig eingepflanzt werden, zeigt uns Gärtner Martin Moser.
1. Tonscherben
Die Tonscherben sollen, wie im Video zu den Pflanzen gezeigt, wieder auf die Abzugslöcher des Blumenkastens gelegt werden.
2. Blähton
Darüber soll eine Schicht Blähton geschüttet werden Der Boden soll damit gut gefüllt werden. Dies ist wie eine Drainage. So soll das Wasser abgeleitet werden, aber auch gespeichert werden.
3. Kräutererde
Über den Ton soll keine Universalerde sondern spezielle Kräutererde, die leicht gedüngt ist, geschüttet werden. Mit leichtem Druck soll die Erde am Topfrand angedrückt werden. Mario Moser stellt in die Mitte von Salbei und Rosmarin den Thymian.
4. Eintopfen
Die Kräuter sollen mit ca. 1 cm Abstand zum Rand eingepflanzt werden. So läuft das Wasser gut ab.
Im letzten Teil unserer Gartenserie gibt der Gärtner Mario Moser Tipps, wie sie innerhalb von Sekunden zum Profigärtner werden.
Wie kann man auch als Gartenneuling ein kleines Stück Erde nutzvoll begrünen? Gartenexpertin Scarlet Allenspach gibt Tipps und Tricks rund ums Thema Garten.
Mehr findest du in unserem Dossier «Im Beet mit Blick»
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