Darum gehts
- Ältere Bodenheizungen können Probleme verursachen. Frühzeitige Analyse empfohlen
- Versprödete Rohre können zu ungleicher Wärmeverteilung und Wasserschäden führen
- Zustandsanalyse dauert in einem Einfamilienhaus etwa zwei Stunden
Ein wohlig warmes Zuhause – das ist es, was wir von einer Bodenheizung erwarten. Doch besonders bei älteren Modellen kann es mit der Zeit zu Problemen kommen. «Das kann bis zum komplett kalten Boden gehen», weiss Romeo Geissberger, Abteilungsleiter Sanierung Bodenheizung von der Naef Group.
Der Experte kennt die Schwierigkeiten, die ältere Modelle mit sich bringen können, aus dem Effeff. «Das Hauptproblem ist, dass die alten Rohre verspröden und undicht werden können. Dies betrifft besonders die Kunststoffmodelle, die zwischen 1970 und 1990 eingesetzt wurden.»
Warten kann zu Problemen führen
Viele Leute mit derartigen Bodenheizungen würden zu lange warten, bevor sie etwas unternehmen, so Geissberger weiter. Der Grund: «Die Bodenheizung ist im Boden verborgen, sodass der Zustand der Rohre nicht sichtbar ist. Man weiss also nicht, ob die Rohre schon stark gealtert sind.»
Hinzu komme, dass Probleme wie ungleiche Wärmeverteilung, Wasser nachfüllen oder Schwierigkeiten bei der Regulierung als normale Abnützung wahrgenommen würden. Eine Falschannahme, die aufgrund der fortschreitenden Versprödung und Verschlammung mitunter zu gravierenden Problemen führen könne – bis hin zum Wasserschaden.
Aus diesen Gründen sei eine frühzeitige Zustandsanalyse wichtig, so Geissberger. Diese umfasst eine genaue Überprüfung vor Ort inklusive Wasseranalyse. Es handle sich um eine standardisierte Prüfung, bei der Spezialisten mehrere wichtige Werte aus dem Heizungswasser entnehmen und gemäss geltenden Normwerten checken. «Die gesamte Analyse dauert in einem Einfamilienhaus etwa zwei Stunden», sagt der Fachmann. «Danach geben die Spezialisten eine Empfehlung bezüglich Massnahmen ab.»
Ist Ihre Bodenheizung älter als 35 Jahre? Dann empfehlen wir eine umfassende Zustandsanalyse. Diese erhalten Sie als Leserin und Leser des Blicks zum Spezialpreis von 280 statt 380 Franken. Je nachdem empfehlen wir auch eine Sanierung mit dem HAT-System – unser cleveres Rohrinnensanierungsverfahren, das Kunststoff-Bodenheizungen gemäss DIN 4726 Norm sauerstoffdicht macht. Rufen Sie uns an unter der Nummer 044 786 79 00. Naef Group – 40 Jahre Expertise in der Rohrinnensanierung.
Ist Ihre Bodenheizung älter als 35 Jahre? Dann empfehlen wir eine umfassende Zustandsanalyse. Diese erhalten Sie als Leserin und Leser des Blicks zum Spezialpreis von 280 statt 380 Franken. Je nachdem empfehlen wir auch eine Sanierung mit dem HAT-System – unser cleveres Rohrinnensanierungsverfahren, das Kunststoff-Bodenheizungen gemäss DIN 4726 Norm sauerstoffdicht macht. Rufen Sie uns an unter der Nummer 044 786 79 00. Naef Group – 40 Jahre Expertise in der Rohrinnensanierung.
Nicht immer ist eine Sanierung noch möglich
Das ist im besten Fall eine Sanierung mit dem sogenannten HAT-System. Das Verfahren baut auf eine (gemäss DIN 4726 Norm) sauerstoffdichte Innenbeschichtung, die dann wie ein Schutzmantel gegen weitere Versprödung wirkt.
Allerdings ist eine Sanierung nicht immer machbar, wie Geissberger ergänzt. Dies besonders dann, wenn die Rohre bereits zu stark versprödet sind, weil zu lange gewartet wurde. «Wenn bereits Risse und Lecks entstanden sind, ist eine Innensanierung nicht mehr möglich», sagt er. «In solchen Fällen führt kein Weg an einer Baustelle vorbei.»
Heisst: Dann muss eine neue Bodenheizung eingebaut werden. Auch dafür hat die Naef Group eine Alternative zur herkömmlichen Lösung im Angebot. Das geschieht mit einer speziellen Einfrästechnik, mit der die neue Wärmeverteilung direkt in den bestehenden Unterlagsboden integriert werden kann. Geissberger: «Dabei wird die alte Bodenheizung ausser Betrieb genommen, und die neue, eingefräste Bodenheizung wird ins bestehende System eingebunden.»
All diese Umbauten könne vermeiden, wer sich rechtzeitig zu einer Analyse entschliesse, bilanziert der Experte. «Man kann sich so viel Ärger und vor allem Kosten ersparen.»
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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