Man kann seine Wohnung noch so perfekt einrichten: Ohne stimmungsvolle Beleuchtung wirkt selbst das schönste Interieur fahl. Lichtquellen gekonnt einsetzen ist zum Glück keine Zauberkunst. Was es dafür braucht? Grundkenntnisse über die verschiedenen Beleuchtungsarten sowie ein paar stimmige Lampen und Lichtquellen.
Die wichtigsten Tipps:
Lichtinseln schaffen – die Schatten, die dabei entstehen, sorgen für mehr Behaglichkeit. Pendelleuchten, Tischleuchten oder Stehlampen eignen sich perfekt dafür.
Abblenden – nichts nervt mehr, als beim Essen oder Lesen von einer hellen Glühbirne geblendet zu werden. Wählen Sie den Lampenschirm entsprechend aus und benützen Sie Spots eher, um das tolle neue Bild oder Möbelstück zu akzentuieren.
Leuchtmittel anpassen – wählen Sie bei Energiespar-Glühbirnen unbedingt «warm-weiss», um Wartesaal-Atmosphäre zu vermeiden.
Besteht die Wohnung aus vielen Dachschrägen, Balken oder niedrigen Decken, kann es sich lohnen, einen Beleuchtungs-Experten beizuziehen, der schwierige Räume auch auf Mass ausleuchten kann.