Wer in einer Studio-Wohnung lebt, kennt das Problem: Wohnen, Essen, Schlafen und Büro sind zumindest gefühlt auf engstem Raum beieinander – sogar wenn der Grundriss grosszügig bemessen ist. Wer keine Lust mehr hat, vom Bett aus den Bürotisch zu sehen, schafft am besten mit Raumteilern Abhilfe. Sie sorgen nicht nur für mehr Gemütlichkeit, sondern trennen verschiedene Bereiche auch optisch ordentlich ab. Dazu kann ein toller Raumtrenner auch dekorativ wirken. Und: Es muss nicht immer die banale Trennwand sein, auch ein Vorhang oder ein schönes Möbel kann Räume optisch separieren.
Der Klassiker
Die mobile Trennwand ist das klassische Element der Raumtrennung. Mit ihr lassen sich Räume ganz leicht neu interpretieren.
Der Vorhang
Ein Vorhang sorgt je nach Farbe, Dicke und Grösse für eine dekorative Separierung oder für eine strenge Aufteilung.
Das Sofa
Ein Sofa, platziert in einer Ecke, betont die Grösse eines Raums. Mitten im Zimmer sorgt es für eine optische Trennung verschiedener Wohnbereiche.
Das Gestell
Das Gestell ist die variantenreichste Art, einen Raum zu teilen. Je grösser und je voller, desto strenger wirkt die Trennung des Raums. Beliebt sind Bücherregale, aber auch Gestelle mit stilvollen Accessoires. Wichtig: Das Regal muss immer aufgeräumt sein. Sonst wirkt die Raumaufteilung nicht als optischer Ordnungsmacher, sondern lenkt den Blick auf Chaos.
Die Pflanzen
Ob in einem grossen Topf oder aufgehängt in einer mobilen Garderobe: Pflanzen bieten sich sehr schön als dekorative Raumtrenner an.