Wenn ein Zimmer länger als breit ist, kann man es mit dem Einsatz der richtigen Farben weniger schlauchig wirken lassen. Je nach Leuchtkraft drängeln sich Farben optisch in den Vordergrund – und beeinflussen so unsere Wahrnehmung. Blau oder Grün halten sich vornehm zurück, Gelb und Rot hingegen sind leuchtstark und ziehen die Blicke auf sich.
Mit den Farben Raumgestaltung verfeinern
Wer das weiss, kann unvorteilhafte Grundrisse optisch verfeinern. So geht es: Streichen Sie die kürzeren Stirnwände in einer stark leuchtenden Farbe und die längeren Seitenwände in dezenteren Tönen. Dadurch treten die kurzen Wände in den Vordergrund, die langen in den Hintergrund.
Es müssen keine bunte Farben sein
Nun fühlt sich aber nicht jeder in einem rot-blau-grünen Tutti-Frutti-Zimmer wohl. Ist auch nicht nötig: Der Trick funktioniert auch mit einer einzelnen Farbe, beispielsweise mit Blau. Streichen Sie die kurzen Wände in einem dunklen oder kräftigen Ton. Für die langen Seitenwände verwenden Sie eine hellere oder abgetönte Variante, und schon wirkt der Raum rechteckiger.
Das Problem lässt sich auch mit gemusterten Tapeten lösen. Grossflächige Prints an den Stirnwänden verkürzen den Raum ebenfalls. So können Sie mit nur wenigen Kniffs den unvorteilhaften Grundriss überlisten.
In manchen Wohnungen sind die Räume eher klein bemessen und das Einrichten fällt schwer. Mit welchen Tricks sich diese ganz einfach optisch grösser schummeln lassen.
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Im düsteren Winter leidet die Stimmung. Bunte Farben machen das Leben fröhlicher. Helle Töne, frische Blumen und neue Deko-Gegenstände bringen den Frühling ins Heim und wirken wie Stimmungsaufheller.
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Unsere Welt besteht aus Konsum. Doch viele Menschen haben mittlerweile so viele Dinge gehortet, dass sie ihnen über den Kopf wachsen. Aufräum-Profi Martina Frischknecht verlangt 120 Franken pro Stunde plus Anfahrtsspesen und nimmt sich dafür zusammen mit den Kunden die Wohnung vor. Was muss raus? Was muss bleiben?
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