Im schwedischen Älmhult, wo das erste Ikea-Möbelhaus steht, zeigt der Möbelgigant seine neuen Partner, mit denen er in den nächsten Monaten und Jahren neue Kollaborationen herausbringen wird.
Möbel aus Seegras
Bei der Tänkvard-Kollektion setzt Ikea auf Textilien und Möbel aus nachhaltigen Materialien wie Baumwolle, Rattan, Jute oder Seegras. Neben Nachhaltigkeit wurde der Fokus auch auf Flexibilität gelegt: Viele Möbel können vielseitig eingesetzt werden: So kann man den Raumteiler auch als Kleiderständer benutzen. Da die Möbelstücke sehr leicht sind, kann man sie problemlos verschieben.
Bunte Musik
Mit der neuen Frekvens-Kollektion, bestehend aus bunten Lautsprechern und Beleuchtung, wird die nächste Feier bestimmt ein voller Erfolg. Die einzelnen Teile sind schön anzusehen und leicht zu transportieren. Hier arbeitete Ikea mit der Audio-Tech-Firma Teenage Engineering zusammen.
Hunde und Totenköpfe
Zusammen mit dem Künstler Per B. Sundberg hat Ikea die schräge Kollektion Föremal auf die Beine gestellt: Hunde-Kerzenhalter und Totenkopf-Vasen sind nur ein kleiner Teil davon. Sundberg selbst bezeichnet seine Werke als witzig und absurd.
Blumen und Punkte
Für diese Kollektion schloss sich Ikea mit Sarah Andelman vom ehemaligen Pariser Concept-Store Colette und Designer Craig Redman zusammen. Das Resultat: Förnyad, für alle, die Farbe in ihr Daheim bringen wollen. Das auffällige Muster «Tuileries» ist ein Mix aus Blumen, blauen Punkten und Darcel Disappoints, dem eiförmigen Alter Ego Redmans.
Out of Africa
Wenn zehn Designer aus sieben afrikanischen Ländern auf fünf Ikea-Designer treffen, dann entsteht eine kreative und expressive Kollektion wie Överallt. Sie beinhaltet unter anderem Küchenutensilien, Kissen, Sofas und Taschen. Inspirieren liessen sich die Designer von den Dingen, die man täglich macht und braucht, um sich zu Hause zu fühlen.
Teppiche von Künstlern
Acht verschiedene Künstler haben dieses Jahr je einen Teppich für Ikea designt. Die handgemachten Stücke sind ab 2019 erhältlich. Creative Leader Henrik Most sieht die Teppiche als ultimative Blickfänger, «egal, ob man sie klassisch auf den Boden legt oder an die Wand hängt». Alle Teppiche sind aus Wolle und natürlichen Materialien.