Sind Algorithmen heute schon klüger als wir? Warum gibt es sexistische Roboter, und wie menschlich ist künstliche Intelligenz überhaupt? Alles dazu in der neuen Folge von «Durchblick».
Publiziert: 05.05.2020 um 15:28 Uhr
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Aktualisiert: 03.11.2020 um 08:18 Uhr
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Dorothea Wiesmann erforscht künstliche Intelligenz bei IBM.
Foto: Keystone
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Nicolas Leuenberger, Amila Redzic
Künstliche Intelligenz wird immer besser, und die sprachgesteuerte digitale Assistentin Siri gibt bereits sehr schlaue Antworten. Doch wann kommt der Moment, in dem wir künstliche Intelligenz nicht mehr von einem Menschen unterscheiden können?
«Durchblick»-Hörerin Laura fragte einen Chatbot: «Wie weiss ich, dass du ein Mensch bist?» Als Antwort erhielt sie eine Gegenfrage: «Laura, wie sicher bist denn du selbst, dass du ein Mensch bist?»
In der sechsten «Durchblick»-Episode sprechen Amila und Nico mit Dorothea Wiesmann, die für den IT-Konzern IBM an künstlicher Intelligenz (KI) forscht. Sie erklärt, in welchen Bereichen die KI uns Menschen bereits überholt hat. Wiesmann zeigt auf, wieso KI manchmal menschliche Schwächen übernimmt – zum Beispiel Sexismus. Und die Forscherin beantwortet die Frage, wann KI so intelligent sein wird, dass sie für uns zur Gefahr wird – im Stil von Endzeit-Szenarien wie in den Hollywood-Streifen «Matrix» oder «Terminator».
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