Cat Content und Büsi-Therapie
Deshalb sind Katzen die beliebtesten Haustiere

Wie können Katzen Depressionen therapieren und was passiert mit Schweizer Büsis ohne Zuhause? Und wie erklären Wissenschaftler, dass wir so gerne Cat Content im Internet anschauen? Diese Fragen beantworten wir im Wissenspodcast «Durchblick».
Publiziert: 03.06.2021 um 17:02 Uhr
|
Aktualisiert: 26.07.2021 um 08:36 Uhr
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Jennifer Rieger, Sereina Tanner, Vinzenz Greiner

Katzen sind unsere beliebtesten Haustiere: Rund 1,7 Millionen Büsis leben in der Schweiz. Und im Internet noch viel mehr. «Cat Content» ist seit Jahren ein Schlagwort der Meme-Welt. Was fasziniert uns denn an «Grumpy Cat» und Co.? Und ist es wirklich so, dass Büsis helfen können, Depressionen zu lindern?

Wir haben mit verschiedenen Expertinnen und Wissenschaftlern über Katzen und Kater gesprochen, um diese und andere Fragen zu klären.

Alle Folgen des Wissenspodcasts «Durchblick» findet ihr auf www.blick.ch/durchblick oder auf Spotify, Apple Podcasts und Co.

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?