Bevor neue Medikamente auf den Markt kommen, müssen diese getestet werden. Dafür müssen nach wie vor Tiere herhalten – allen voran Mäuse. Auch in der Schweiz. Wieso ist das so? Und an welchen Alternativen arbeitet die Forschung? Alles dazu heute im Durchblick!
Publiziert: 11.05.2023 um 14:55 Uhr
|
Aktualisiert: 22.05.2023 um 11:51 Uhr
Tierversuche sind und bleiben umstritten – die Forschung arbeitet deshalb vermehrt an Alternativen. (Symbolbild)
Foto: Shutterstock
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Es ist ein emotionales Thema: Tierversuche. Die Nutzung und den Einsatz von lebenden Tieren wie Mäusen, Hasen oder Primaten für biomedizinische Experimente zu Forschungszwecken. Oft für die Erforschung der Wirkung neuer Medikamente auf den Menschen.
Ein Thema, das eine Fülle von Fragen aufwirft – medizinische und ethische: Kann das Leben von uns Menschen über jenes von Tieren gestellt werden? Können die Forschungsergebnisse überhaupt auf den Menschen übertragen werden? Inwiefern können Tiere Schmerz und Leid fühlen? Wie können wir dieses mindern? Und an welchen Alternativen arbeitet die Wissenschaft, um künftig zunehmend auf Tierversuche verzichten zu können?
Hier ist einiges im Gange – aktuelle Antworten gibt es heute im «Durchblick».
Recherche: Jennifer Rieger Moderation: Daniel Fanslau, Jennifer Rieger Produktion: Carlo Lardi
«Durchblick» erscheint auf Blick.ch, Spotify und Apple Podcasts.
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.