Tierpsychologe klärt auf
So unterschiedlich ticken Hunde- und Katzenmenschen

Hundemenschen sind geselliger, dafür haben Katzenliebhaber einen höheren IQ – was ist an diesen gängigen Klischees dran? Im Wissens-Podcast «Durchblick» erklärt Tierpsychologe Christian Lenz, was die Fellnase über deine Persönlichkeit verrät.
Publiziert: 11.04.2025 um 18:59 Uhr
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Tierpsychologe Christian Lenz gibt im «Durchblick»-Podcast Auskunft.
Foto: lenz-tierpsychologie.ch

Darum gehts

  • Haustiere verraten viel über unsere Persönlichkeit und Vorlieben
  • Kulturelle und religiöse Prägungen beeinflussen die Wahl zwischen Hund und Katze
  • Tägliche Folge des Podcasts «Durchblick» auf allen gängigen Plattformen verfügbar
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Sina Albisetti

Bist du Team Hund oder Team Katze? Diese scheinbar harmlose Entweder-oder-Frage verrät überraschend viel über dein Wesen. Im Wissenspodcast «Durchblick» erklärt der Tierpsychologe Christian Lenz anlässlich des Tags des Haustiers, warum wir uns so gerne als Hunde- oder Katzenmenschen identifizieren – und was das über unser Sozialverhalten, unsere Kreativität oder unser Bedürfnis nach Struktur aussagt.

Dabei spielen gar kulturelle und religiöse Prägungen mit – in westlichen Ländern dominieren Hunde, in muslimischen Ländern sind Katzen beliebter. Psychologe Christian Lenz ordnet im Gespräch mit «Durchblick»-Host Sina Albisetti die wissenschaftlichen Befunde ein, räumt mit Mythen auf und sagt, wieso die Wahl unseres Haustiers vielleicht weniger mit dem Tier zu tun hat als mit uns selbst.

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«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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