Games machen aggressiv und sind verschwendete Zeit? Falsch. Games bringen uns die Skills fürs 21. Jahrhundert bei. Wir treffen einen professionellen eSportler – und einen CEO, der erzählt wie ihm seine Gaming-Fähigkeiten im Job helfen.
Publiziert: 20.10.2020 um 15:10 Uhr
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Aktualisiert: 07.05.2021 um 16:15 Uhr
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Luca Boller, alias Lubo, ist der erste Schweizer Vollzeit-eSportler und Teil der eFootball-Mannschaft des FC Basel.
Foto: TOTO MARTI
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Nico Leuenberger, Amila Redzic
Entscheidungen treffen, gut im Team zusammen arbeiten, strategisch denken – Skills, die Gamer brauchen, wenn sie bei Videospielen wie «League of Legends», «Fortnite» oder «Civilization» Erfolg haben wollen. Doch auch im Job sind diese Fähigkeiten hilfreich.
Die Videospiel-Industrie ist mittlerweile grösser als die Musik- und die Filmindustrie zusammen und eSports-Wettbewerbe füllen ganze Stadien. Lucas Boller aka Lubo ist der erste professionelle eSportler der Schweiz. Für den FC Basel spielt er «Fifa» auf der Playstation.
«Ich habe gemerkt, wie wichtig Selbstdisziplin und Zeitmanagement sind», erzählt Lubo. Das habe er durch das Gamen gelernt – in der Lehre habe ihm das niemand beigebracht.
Für diese Podcastfolge haben Nico Leuenberger und Amila Redzic herausgefunden, welche Fähigkeiten man durch Videospiele noch trainieren kann, wo die Gefahren liegen, wie Arbeitgeber zu Gamern stehen – und sich selber an die Konsole gesetzt.
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