Trauermücken sind ein ungern gesehener Gast und von Fruchtfliegen oft schwierig zu unterscheiden. Hier kann man lesen, wie man die Plagegeister erkennt und was man gegen sie unternehmen kann.

Mit einem intelligenten Mikrofon machen Lausanner Forschende die Tierwelt hörbar. Das Mikrofon zeichnet automatisch Tiergeräusche über grosse Flächen auf und analysiert diese mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI).

Am 7. Februar wird der Fettuccine Alfredo Day gefeiert, vor allem in den USA. Die Amerikaner halten das kalorienreiche Nudelgericht für eine italienische Nationalspeise. Da wundern sich die Italiener.

Die Zusammensetzung der Bakterien und Hefen in der Vagina ist vielfältiger als bisher angenommen. Zu diesem sogenannten vaginalen Mikrobiom seien jedoch noch viele Fragen offen, betonte ein internationales Forschungsteam mit Schweizer Beteiligung.

Der Januar war einem Klimabericht zufolge der wärmste, der je gemessen wurde. Die globale Temperatur lag bei 13,23 Grad und damit 1,75 Grad über dem vorindustriellen Niveau für den Monat Januar, wie der Klimawandeldienst des EU-Programms Copernicus berichtete.

Eine neue Studie des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung hat erstmals den Weg und Stoffwechsel von Tattoofarben im Körper untersucht. Die Ergebnisse überraschen.

Wie glücklich, erfüllt, zufrieden oder auch einsam wir uns fühlen, hängt möglicherweise nicht nur von den Lebensumständen ab. Einer britischen Studie zufolge ist die Gemütsverfassung von Menschen im Allgemeinen früh am Tag am besten und spät am Abend am schlechtesten.

Schon kleine Massnahmen helfen, Ressourcen zu schonen und das Leben mit einem Haustier umweltfreundlicher zu gestalten.

Rosen, Pralinen, ein romantisches Dinner – Valentinstag ist der Tag der Liebe. Doch nicht jedes Geschenk sorgt für Herzklopfen. Falls dir dein Schätzeli lieb ist, lies weiter:

Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat 2024 in Leber und Gehirn verstorbener Menschen deutlich mehr Mikro- und Nanoplastik gefunden als 2016. Besonders im Gehirn war die Belastung bis zu 30-mal höher, berichtet die University of New Mexico.