In der Schweiz warten über 1'200 Menschen auf ein Spenderorgan. Die sogenannte Xenotransplantation könnte die Lösung sein. Schon einige Schweineorgane können erfolgreich transplantiert werden. Doch die grosse Herausforderung: Abstossungsreaktionen und Virenübertragung.

Mit dem Welterfolg «Darm mit Charme» enttabuisierte Giulia Enders ein schambehaftetes Organ. Um in Beziehung mit anderen Organen treten zu können, folgte sie dem Rat einer Paartherapeutin. Das Resultat ist ihr neues Buch «Organisch».

Energetische Sanierungen können den Immobilienwert steigern und Heizkosten senken. Ein Experte erklärt, wann sich Investitionen in Energieeffizienz lohnen und welche Faktoren dabei zu berücksichtigen sind.

Freiwillige wie Bruno Graber und Hildegard Matt begleiten kranke Menschen in der letzten Lebensphase bis zum Tod. Sie bieten das, was im Gesundheitssystem oft fehlt: Zeit für Präsenz und Zuwendung am Lebensende.

Um den zweiten Roman des erst 22-jährigen Zürchers Nelio Biedermann rissen sich die Verlage. Die Erwartungen stiegen, die bewundernden Lobesworte häuften sich. Nun erscheint «Lázár» – wie geht Biedermann mit dem wachsenden Druck um?

Politisch extrem eingestellte Menschen zeigen offenbar erstaunlich ähnliche Reaktionen im Gehirn - unabhängig davon, ob sie sich am rechten oder linken Rand des politischen Spektrums verorten.

Sich vertraut als Freunde treffen, es scheint so einfach. Bis Theresa einen Gast in die Runde eingeladen hat, der mich nun anders auf die Welt blicken lässt.

Bei der gescheiterten Bergung des Dampfschiffes «Säntis» hat der Schiffsbergeverein Romanshorn rund zwei Dutzend Tonnen Material im Bodensee versenkt. Der Kanton Thurgau besteht nun darauf, dass zumindest ein bestimmter Teil davon aus 210 Metern Tiefe geborgen wird.

Männerpsychologe Markus Theunert ordnet das Phänomen Performative Male ein und erklärt, warum darin mehr steckt als nur Show.

Orang-Utans auf Borneo speichern Fett für schlechte Zeiten, indem sie sich in Fruchtphasen überessen. Eine Studie mit Schweizer Beteiligung zeigt Parallelen zum Menschen, der oft trotz ständiger Nahrungsverfügbarkeit zu viel isst.