Eine neue Studie der Universität Zürich zeigt: Auf jeder dritten Reise wird jemand krank, meist mit Magen-Darm-Beschwerden oder Atemwegssymptomen. Eine von der UZH und WHO entwickelte App soll helfen, Ausbrüche von Infektionskrankheiten frühzeitig zu erkennen.

Die European Space Agency (ESA) baut einen Satelliten für Service-Dienstleistungen im Weltraum. Mit der Service-Mission «Rise» sollen andere Satelliten aufgetankt, renoviert und montiert werden. Der Satellit startet 2028 seine achtjährige Mission.

Die US-Raumfahrtbehörde Nasa schickt eine Sonde zum Jupiter-Mond Europa. Die Sonde Europa Clipper soll den Mond im April 2030 erreichen und erforschen, ob dort Leben möglich ist.

Die Dresdner Sinfoniker haben sich am Samstag erstmals von einem Roboter dirigieren lassen. Genau genommen war es ein maschineller Maestro mit drei Armen, der einzelnen Gruppen im Orchester damit unterschiedliche Tempi vorgeben kann.

Zwischen dem 7. und 14. Oktober werden in diesem Jahr in Stockholm und Oslo die Gewinner der renommierten Preise verkündet. Blick hält dich im Ticker auf dem Laufenden.

Womöglich haben raubvogelähnliche Wesen schon Beute geschlagen, als noch Dinosaurier über die Erde stapften. Einige seien etwa so gross gewesen wie Falken und hätten kräftige, raubvogelartige Füsse gehabt, schreibt ein Forschungsteam im Fachjournal «Plos One».

Der Specht fördert indirekt die Biodiversität. Dies konnten Waldökologen belegen. Konkret heisst das: Wo der Weissrückenspecht brütet, wurden mehr Käferarten gefunden, die auf der roten Liste stehen als in Gebieten ohne Specht.

Esoterische Praktiken und spirituelle Lebenshilfe boomen: Astrologie, Tarot oder Reiki haben heute jedoch wenig mit verstaubten Glaskugeln zu tun, sondern sind auch dank Influencerinnen hip. Ab wann dieser Trend jedoch zur Gefahr wird, klärt der «Durchblick».

Auf Zahnbürsten und generell im Badezimmer tummeln sich nicht nur unzählige Bakterien: Es gibt dort auch eine immense Vielfalt an Viren, wie ein Forschungsteam im Fachjournal «Frontiers in Microbiomes» berichtet.

Es ist einer der abgelegensten Jobs der Welt – aber vielleicht auch der mit den niedlichsten Nachbarn. Fünf Monate lang werden Freiwillige aus Grossbritannien in der Antarktis Pinguine zählen, das südlichste Postamt der Erde betreiben und Naturschutzarbeit leisten.