Weltweit ist die Zahl der Masern-Infektionen innerhalb eines Jahres um 20 Prozent gestiegen. Das teilten die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die US-Gesundheitsbehörde CDC mit. Im vergangenen Jahr lag die Zahl der Fälle weltweit geschätzt bei 10,3 Millionen.

Forscherinnen und Forscher der ETH Zürich haben eine neue, KI-gestützte Methode entwickelt, die das Verhalten von Mäusen im Labor effizienter analysiert. Dadurch benötigt die biomedizinische Forschung weniger Labormäuse.

Die Zahl der weltweit an Diabetes erkrankten Erwachsenen hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten verdoppelt. Der deutlichste Anstieg wurde in Entwicklungsländern verzeichnet.

Ein Genfer Wissenschaftlerteam hat mit einem Teilchenbeschleuniger eine ausgestorbene Art der Quastenflosser entdeckt. Die neu entdeckte Art wurde nach einem mythischen Drachen aus der französischen Folklore benannt.

Europa kämpft immer mehr mit heftigen Unwettern. In der spanische Grossstadt Valencia fiel innerhalb weniger Stunden so viel Regen wie sonst in einem Jahr. Nun zeigt eine Studie von «World Weather Attribution» dramatische Erkenntnisse.

Sternenfreunde haben in den kommenden Tagen die Chance, Sternschnuppen am Nachthimmel zu erspähen.

Den Kühlschrank mit Fingersensoren öffnen oder mit der Fusstemperatur die Lieblingsmusik einschalten – in Zukunft könnte dies dank intelligenter Haushaltsgeräte möglich sein. Forschende der ETH-Zürich haben dazu Methoden entwickelt.

Jugendliche in Europa und darüber hinaus verspüren nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen zunehmenden Druck durch die Schule. Das gelte vor allem für ältere Schülerinnen und Schüler und darunter vor allem für Mädchen.

Forschende der ETH Zürich haben über 50'000 Genvarianten untersucht und dabei neue Erkenntnisse zur Krebsentstehung und -therapie gewonnen. Sie entdeckten sechs neue relevante Genvarianten und einen neuen Mechanismus, wie Mutationen Krebs verursachen können.

In der Kinderreha des Kinderspitals Zürich helfen die Therapiehunde Stella und Aileen dem 14-jährigen Marlon, der nach einem Hirnschlag halbseitig gelähmt ist. Dank der Hundetherapie lernt Marlon, seinen Arm besser zu bewegen und zu sprechen.