Auf einen Blick
- Der Ex-Skirennfahrer geniesst Familienzeit und flexible Tagesgestaltung
- Mit seinen früheren Ski-Kollegen ist er immer noch in Kontakt
- Beat Feuz verrät, welche Handy-Apps er nutzt
Was hat sich seit deinem Rücktritt als Skirennfahrer alles verändert?
Beat Feuz: Tatsächlich praktisch alles. Der Alltag ist nicht mehr aufs Trainieren und den Rennwinter ausgerichtet, ich kann mir meine Zeit ganz anders einteilen. Und vor allem kann ich viel mehr Zeit zu Hause mit der Familie verbringen und gemeinsam mit ihnen etwas unternehmen. Das ist das Schönste an meinem neuen Leben.
Vermisst du nichts aus dem Skizirkus?
Das Rennfahren an sich und auch das viele Hin- und Herreisen fehlt mir tatsächlich überhaupt nicht. Aber den Kontakt mit den Kollegen und Trainern vermisse ich. Wir waren so lange gemeinsam unterwegs, wir wuchsen zusammen wie eine Familie. Deshalb halte ich auch immer noch regelmässig Kontakt, vor allem natürlich mit den Schweizern.
Wie kommunizierst du?
Im Winter nach wie vor persönlich, da bin ich als Co-Kommentator von Schweizer Radio und Fernsehen unterwegs. Und den Sommer über via Handy – ausschliesslich per Whatsapp.
Warum?
Skirennfahrer oder auch Sportler ganz allgemein sind vor allem auf Whatsapp unterwegs. Wenn sie Zeit haben, schreiben sie zurück. Telefonieren ist im Skizirkus nicht sehr hoch im Kurs, weil es sich nicht immer so gut einrichten lässt.
Und wie hältst du es mit deinem privaten Umfeld, mit deiner Familie?
In meiner Familie telefonieren wir meistens. Aber mit meinen Freunden oder den Verwandten in der Schweiz tausche ich mich auch meistens per Messenger aus. Das hat sich bei uns so eingebürgert.
Wofür nützt du dein Handy sonst noch alles?
Grundsätzlich schon vor allem fürs Schreiben und Telefonieren. Aber natürlich auch für Social Media. Ich schaue rein, um ein bisschen mitzuverfolgen, was meine ehemaligen Kollegen so machen und betreue meine Kanäle. Was ich regelmässig konsultiere, sind Wetter-Apps, weil es uns als Familie oder auch mir als Hobby-Biker, -Tennisspieler und Langläufer wichtig ist, draussen zu sein. Und hin und wieder game ich abends. Aber ansonsten ist der Startbildschirm meines Handys recht übersichtlich (lacht).
spusu wurde vor 10 Jahren in Österreich gegründet und ist die Abkürzung für «sprich und surf». In Österreich nützen bereits mehr als 600'000 Kunden die Dienste des Telekomanbieters. Der Start in der Schweiz markiert für spusu einen wichtigen Meilenstein. Die Schweizer Kundschaft erwarten ein aussergewöhnlicher Kundenservice, faire Preise und Transparenz – ohne versteckte Kosten, Aktivierungsgebühr und Mindestvertragsdauer. Der Firmenslogan lautet «einfach.menschlich.fair».
Das Abo spusu legendär XL kostet nur 18.90 Franken und enthält unlimitiertes Datenvolumen im 5G Netz ohne Geschwindigkeitsbegrenzung, dazu gibt es unlimitierte Minuten und SMS. Ausserdem sind 15 GB, 100 Minuten und 100 SMS im EU Roaming inklusive. Für Wenigverbraucher gibt es das Abo spusu 8 für 9.50 Franken mit 8 GB, unlimitierten Minuten und SMS und 1 GB im EU Roaming.
spusu wurde vor 10 Jahren in Österreich gegründet und ist die Abkürzung für «sprich und surf». In Österreich nützen bereits mehr als 600'000 Kunden die Dienste des Telekomanbieters. Der Start in der Schweiz markiert für spusu einen wichtigen Meilenstein. Die Schweizer Kundschaft erwarten ein aussergewöhnlicher Kundenservice, faire Preise und Transparenz – ohne versteckte Kosten, Aktivierungsgebühr und Mindestvertragsdauer. Der Firmenslogan lautet «einfach.menschlich.fair».
Das Abo spusu legendär XL kostet nur 18.90 Franken und enthält unlimitiertes Datenvolumen im 5G Netz ohne Geschwindigkeitsbegrenzung, dazu gibt es unlimitierte Minuten und SMS. Ausserdem sind 15 GB, 100 Minuten und 100 SMS im EU Roaming inklusive. Für Wenigverbraucher gibt es das Abo spusu 8 für 9.50 Franken mit 8 GB, unlimitierten Minuten und SMS und 1 GB im EU Roaming.
Es kommt aber doch einiges zusammen. Wie viel Zeit am Handy verbringst du pro Tag?
Wahrscheinlich schon zu viel im Vergleich zu dem, was so empfohlen wird. In Stunden kann ich es nicht genau ausdrücken, aber es ist schon eine ganze Weile jeden Tag.
Wie viel ist es im Vergleich zu früher im Skizirkus – weniger?
Ich würde nicht einmal sagen weniger, aber sicher anders. Während des Rennwinters habe ich das Handy zum Beispiel gerne genutzt, um mich vor Trainings oder Rennen mit etwas Banalem abzulenken, mit Games beispielsweise. Wir mussten immer wieder mal wetterbedingte Wartezeiten auf ein Rennen überbrücken. Da war eine Zeitlang eine Art Billardspiel angesagt bei uns im Schweizer Team. Wir konnten es auch gegeneinander spielen. Das war der Renner!
Hattest du das Handy am Renntag somit immer dabei?
Ja, ich hatte es immer in der Hosentasche. Auf diese Weise hatte ich die Möglichkeit, im Startgelände vor meinem Einsatz noch etwas vom Rennen mitzukriegen. Allerdings musste ich danach natürlich etwas warten, bis das Handy mitsamt dem anderen Material vom Start- hinunter ins Zielgelände geliefert wurde.
Gibt es eigentlich Unterschiede beim Handygebrauch unter den verschiedenen Nationen?
Beim Gebrauch wäre mir nichts aufgefallen. Aber bei den Kosten! Es war immer wiedermal Thema unter uns Skirennfahrern, wer wie viel für sein Abo zahlt. Es musste ja quasi die ganze Welt inklusive sein aufgrund unserer Rennen in Übersee. Und da stellten wir Schweizer schon immer wieder fest, dass wir preislich ziemlich obenaus schwangen …
Du bist schon seit längerem Wahl-Tiroler und wohnst in Oberperfuss. Hand aufs Herz: Wie österreichisch bist du in dieser Zeit geworden?
Das ist schwierig zu sagen, das müsste man wahrscheinlich eher die Leute aus meinem Umfeld fragen. Sicher ist aber, dass ich nicht wie ein Österreicher denke (lacht). Aber ich musste natürlich lernen, welche Dinge hier anders laufen – zum Beispiel in der Schule. Da ist ja im Gegensatz zur Schweiz die 1 die beste Note. Man muss umdenken: Wie weit ist noch genügend? Was mir als Handy-Nutzer zudem auffällt: In Österreich gibt es viel mehr Anbieter. Das schlägt sich schliesslich in tieferen Preisen nieder.
Davon profitierst du jetzt auch. Was für ein Abo hast du?
Ich habe das Abo «spusu legendär». Das verfügt über unlimitierte Daten, Gesprächsminuten und SMS in der EU und der Schweiz – es ist so viel inklusive, dass ich es bislang noch nicht geschafft habe, Zusatzkosten zu generieren. Für den kommenden Weltcup-Winter als Co-Kommentator von Schweizer Radio und Fernsehen bei verschiedenen Rennen in ganz Europa bin ich jedenfalls gerüstet.
Du wirkst für spusu auch als Markenbotschafter – und warst das Wunsch-Testimonial der Firma.
Aufgrund meiner langjährigen Beziehung zu Österreich kenne ich spusu schon lange. Und als Botschafter mit Bezug zu beiden Ländern fühle ich mich wohl als Aushängeschild. Mir ist wichtig, dass ein Produkt, für das ich werbe, direkt mit mir zu tun hat. So handhabe ich es auch mit den weiteren Partnern. Manches habe ich aufgrund dieser Überlegungen aber auch schon abgelehnt.
Nun wirst du uns hierzulande vermehrt als Testimonial begegnen – anlässlich des Schweizer Markteintritts. Was erwartet uns?
spusu ist ein Anbieter mit sehr viel Erfahrung. Die Marke ist hier in Österreich äusserst bekannt, auch für lustige Werbungen. Die grosse Erfahrung will spusu nun auch im Schweizer Handymarkt einbringen. Und natürlich preisfreundlichere Angebote, die aber trotzdem viel bieten.
Ski-Experte, Werbestar – was kannst du dir in Zukunft jobtechnisch sonst noch alles vorstellen?
Da ist alles noch offen. Momentan passt mir diese Kombination aus verschiedenen Tätigkeiten gut. Mir gefällts, dass ich durch meinen Job als Ski-Experte immer noch mit dem Skizirkus verbunden bleibe, schätze es aber auch, dass ich nicht gerade jede Woche unterwegs sein muss. Aus diesem Grund kommt aktuell auch ein Trainerposten für mich nicht infrage. Ich kann es mir nicht vorstellen, ständig so viel unterwegs zu sein. Momentan geniesse ich es, Zeit mit meiner Familie zu verbringen und mitzuerleben, wie die Kinder aufwachsen. Das ist eine Chance, und die will ich auch nützen.
Deine Töchter Luisa und Clea sind erst zwei und sechs Jahre alt. Haben du und deine Freundin Katrin euch trotzdem schon Gedanken gemacht, wie ihr das Thema Handy mit ihnen in Zukunft handhaben werdet?
Katrin und ich haben zu diesem Thema eine ähnliche Philosophie. Nämlich, dass das Handy aktuell noch keine Rolle spielt. Die beiden Töchter interessiert das Handy aber zum Glück auch von sich aus überhaupt nicht. Wenn bei uns in der Wohnung eines herumliegt, bringen sie es höchstens einem von uns und sagen: Du hast dein Handy verloren! Aber uns ist natürlich klar: Früher oder später wird es ein Thema.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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