Es ist eine einmalige Sache für Bierliebhaber: Jede Person, die eine Halbliterdose Uszit kauft, tut auch etwas für die Umwelt. Denn fünf Rappen pro Dose gehen an Projekte zum Schutz des Waldes. Aludose statt Glasflasche? Ja, Uszit setzt bewusst auf die Büchsen, denn ihre Umweltbilanz ist besser als die von Flaschen.
Einige Tausend Bäume konnten dank der Biertrinkerinnen und Biertrinker im vergangenen Jahr neu gepflanzt werden. Uszit hat zwei Projekte ausgewählt, die mit dem Geld unterstützt werden. Beim ersten Projekt handelt es sich um den «Wald der Zukunft». Lanciert wurde es vom WWF und von der Dienststelle Landwirtschaft und Wald des Kantons Luzern (lawa). Adrian Kempf, lawa-Leiter Waldregion Mittelland, sagt: «Wir konnten mit der Unterstützung 7,3 Hektar Waldfläche zusätzlich zu den Förderprogrammen von Bund und Kanton pflegen und dabei weit mehr als 5000 verschiedene Bäume pflanzen.»
Nach dem Sturm kommt der Borkenkäfer
Es handelt sich dabei um 19 Waldflächen, die von Orkanböen des Wintersturms «Burglinde» Anfang Januar 2018 arg in Mitleidenschaft gezogen worden waren. «Problematisch sind dabei aber nicht nur die unmittelbaren Sturmschäden, sondern auch, dass sich der Borkenkäfer in den Folgejahren in den geschädigten Bäumen stark vermehrt und weitere Fichten zum Absterben gebracht hat.»
USZIT ist nur ein Bier. Ein Schweizer Bier. Aber es will trotzdem einen Unterschied machen. Darum gehen 5 Rappen von jeder Dose (umweltfreundlicher als Glas) an den Schutz des Schweizer Waldes.
Für das laufende Jahr werden wieder neue unterstützenswerte Projekte gesucht. Haben Sie eines? Dann melden Sie es an.
USZIT ist nur ein Bier. Ein Schweizer Bier. Aber es will trotzdem einen Unterschied machen. Darum gehen 5 Rappen von jeder Dose (umweltfreundlicher als Glas) an den Schutz des Schweizer Waldes.
Für das laufende Jahr werden wieder neue unterstützenswerte Projekte gesucht. Haben Sie eines? Dann melden Sie es an.
Die Waldeigentümer nutzten die Gelegenheit, um die Flächen mit Uszit-Unterstützung ganz im Sinne des Projekttitels «Wald der Zukunft» zu gestalten. Die Waldstücke sind nun viel besser durchmischt mit ökologisch wertvollen Baumarten. Sie alle kommen mit dem Klimawandel und den damit steigenden Temperaturen und den trockenen Sommern gut klar. Gepflanzt wurden vor allem Laubbäume wie Spitzahorn, Edelkastanie, Stiel- und Traubeneiche, Winter- und Sommerlinden, Kirschbäume, Bergulmen oder Schwarzerlen.
«Die Unterstützung von Uszit hat uns sehr geholfen, einfache und gute Projekte sehr schnell zu realisieren», sagt Kempf. «Wir konnten damit bei öffentlichen und privaten Waldeigentümern ökologisch wertvolle und zukunftsfähige Mischwälder einrichten.»
Freiwillige arbeiten im Bergwald
Uszit hat zudem zwei je einwöchige Freiwilligeneinsätze des Bergwaldprojekts in Haslen GL und Lütschental BE unterstützt. Bei beiden Einsätzen ging es in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Forstdienst um Arbeiten in Schutzwäldern, die in ihrer Funktion gefährdet sind. «Für uns ist die Unterstützung durch Initiativen wie die von Uszit zentral», sagt Dunja L. Meyer vom Bergwaldprojekt. «Ohne solche Beiträge könnten wir die Freiwilligenwochen nicht durchführen.»
In Haslen im Kanton Glarus stand für die Freiwilligen ein spezieller Baum im Zentrum: die Weisstanne. In den Bergen sind diese Tannen die Bäume der Zukunft: Sie halten die Trockenheit besser aus als die Fichten. Da sie aber weichere Nadeln tragen, sind sie in jungen Jahren beim Wild beliebt. Die kleinen Tannen brauchen deshalb Schutz. Die Freiwilligen erneuerten dazu in ihrer Einsatzwoche 121 Zäune. Und sie mähten die Flächen darin, damit die Bäumchen genügend Licht zum Wachsen erhalten.
In Lütschental im Berner Oberland konzentrieren sich die Arbeiten auf den Unterhalt von Wegen in schwierigem Gelände, die vor allem Forstwarte für ihre Arbeit in den Schutzwäldern nutzen. Die Freiwilligen schnitten einen acht Kilometer langen Weg frei.
An manchen Stellen ersetzten sie Holzstufen. Sie halfen zudem bei einem Holzschlag im Steinewald, um wieder Licht auf Trockenstandorte und Geröllfelder zu bringen und so die Artenvielfalt zu fördern. Denn beides sind ideale Lebensräume für Orchideen und Reptilien. Und über Lawinenschnee, der im Juni immer noch meterhoch lag, erstellten sie für Wanderer einen neuen Weg.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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