In den vergangenen zwei Jahren hätten viele Schweizer Städte und Gemeinden Alarm geschlagen, die während der Lockdowns eine deutliche Zunahme des als Littering bekannten Phänomens beobachtet hätten. Jetzt habe sich die Situation wieder deutlich entspannt.
Zudem hätten Städte und Gemeinden mit verschiedenen Massnahmen auf die Zunahme des Litterings in den Corona-Jahren reagiert. Die Medien hätten ihrerseits das Thema aufgenommen und damit zu einer Sensibilisierung beigetragen.
Schweizweit habe sich die Situation verbessert. Während vor sieben Jahren noch jede vierte befragte Person der Meinung gewesen sei, dass in der Schweiz eher viel oder viel gelittert werde, seien es im laufenden Jahr noch noch knapp ein Fünftel gewesen.
Dass sich die Situation verbessert habe, zeige sich auch daran, dass sich im laufenden Jahr nur noch 28 Prozent der befragten Personen eher stark oder stark an Littering störten. Vor sieben Jahren seien es noch drei Viertel und 2021 knapp die Hälfte gewesen.
(SDA)